In mindestens zwei Dresdner Wahlkreisen sind bei der jüngsten Landtagswahl laut Polizei manipulierte Stimmzettel festgestellt worden. Unbekannte hätten jeweils das von Briefwählern gesetzte Kreuz überklebt und stattdessen die rechtsextreme Partei „Freie Sachsen“ angekreuzt, teilte die Polizeidirektion Dresden am Dienstag in der sächsischen Landeshauptstadt mit. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung übernommen.

Verdacht der Wahlfälschung

Dresden

Polizei

Landtagswahl

Eine Hakenkreuzfahne als Gardine hat in Ducherow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zu einem Polizeieinsatz geführt. Ein 26-jähriger Deutscher, der zur Miete in einem Mehrfamilienhaus an der Thomas-Müntzer-Straße wohnt, hatte sein Fenster entsprechend gestaltet, wie die Polizeiinspektion Anklam am Dienstag mitteilte. Ein Zeuge habe die Polizei informiert, diese habe daraufhin die Reichskriegsflagge sichergestellt. Den polizeibekannten Beschuldigten erwarte ein Strafverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, hieß es.

Polizeieinsatz: Mieter nutzte Hakenkreuzflagge als Gardine

In Sachsen-Anhalt soll es weiter „Polizei-Teddys“ für Kinder geben, die in Unfälle verwickelt sind. Das Innenministerium in Magdeburg werde das beliebte Projekt fortsetzen, sagte eine Ministeriumssprecherin am Dienstag dem Evangelischen Pressedienst (epd). Details zur Finanzierung konnte sie noch nicht nennen. Zuerst hatte die Magdeburger „Volksstimme“ (Print) berichtet.

Innenministerium übernimmt “Polizei-Teddys”

News

Magdeburg

Sachsen-Anhalt

Innenministerium

Nach der Landtagswahl in Sachsen sind laut Polizei etwa 130 manipulierte Stimmzettel festgestellt worden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung übernommen.

Ermittlungen in Sachsen wegen mutmaßlicher Wahlfälschung

Das Amtsgericht Darmstadt hat Untersuchungshaft für einen 24 Jahre alten Mann angeordnet, der am Montag rücksichtslos durch den Darmstädter Stadtteil Arheilgen gefahren ist und dabei einen anderen Autofahrer schwer verletzt hat. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, mehrere rote Ampeln missachtet zu haben und mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren zu sein. Dadurch soll er in Kauf genommen haben, unbeteiligte Menschen zu verletzen oder zu töten, wie die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das Hessische Landeskriminalamt (LKA) am Dienstag gemeinsam mitteilten. Bislang gebe es keine Anhaltspunkte auf ein religiöses oder politisches Motiv für die Tat.

Keine Indizien für religiöses Motiv bei schwerem Unfall in Darmstadt

Darmstadt

Staatsanwaltschaft

Amtsgericht

Es ist eine späte Entschuldigung, auf die Angehörige der Hanauer Mordnacht vom 19. Februar 2020 lange warten mussten. Jetzt entschuldigt sich Polizeipräsident Daniel Muth öffentlich für Fehler der Polizei.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Polizei 3. September 2024

Verdacht der Wahlfälschung

Polizeieinsatz: Mieter nutzte Hakenkreuzflagge als Gardine

Innenministerium übernimmt “Polizei-Teddys”

Ermittlungen in Sachsen wegen mutmaßlicher Wahlfälschung

Keine Indizien für religiöses Motiv bei schwerem Unfall in Darmstadt

Zeitung: Polizeipräsident entschuldigt sich für Fehler in Hanau