Seit mehr als acht Wochen hat Daniela Farre ihre Kinder Ilyas (8) und Aleena (6) nicht mehr gesehen. Auch die jüngste Sprachnachricht ist schon etliche Wochen alt. „Aber Mama“, sagte Ilyas am letzten Pfingstferienwochenende, „am Sonntag bist Du zurück, das muss halt echt sein, wir müssen zur Schule“. Nur: Farre war nie weg, sondern hat zu Hause in Höchberg bei Würzburg auf ihre Kinder gewartet. Die sind damals angeblich im Türkei-Urlaub mit ihrem Noch-Ehemann. Inzwischen steht fest: Er hat sie entführt.

Wenn ein Vater seine eigenen Kinder entführt

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Zwei Männer sollen am Freitagabend auf dem Wacken Open Air rechtsradikale Parolen gerufen haben. Ein Festivalbesucher habe dies der Polizei gemeldet, Polizeibeamte hätten daraufhin die Männer festgestellt, teilte die Polizeidirektion Itzehoe am Samstag mit. In Absprache mit dem Veranstalter sei ein Hausverbot erteilt worden. Die Polizei leitete ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen beide ein.

Wacken: Polizei und Festivalgast unterbinden rechtsradikale Parolen

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Bei einem Selbstmordanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 32 Menschen getötet worden. Bei dem Anschlag auf das Beach View Hotel am Liido-Strand habe es zudem 63 Verletzte gegeben, wie lokale Medien berichten. Ein islamistischer Selbstmordattentäter sprengte sich demnach in die Luft, anschließend stürmten Bewaffnete das Hotel. Dies bestätigte ein Sprecher der somalischen Polizei dem somalischen Internetportal „Mogadishu24“ am Samstag. Die Sicherheitskräfte konnten die Lage demnach unter Kontrolle bringen, alle Angreifer im Hotel ausschalten und einen weiteren Terroristen festnehmen. Dieser wurde mit einem mit Sprengstoff beladenen Auto aufgegriffen.

Berichte: Mindestens 32 Tote bei Selbstmordanschlag in Somalia

Unbekannte haben in Wismar (Landkreis Nordwestmecklenburg) die Skaterbahn an der Käthe-Kollwitz-Promenade mit verfassungsfeindlichen Symbolen beschmiert. Die Polizei fand Schriftzüge wie „Sieg Heil“ und „Heil Hitler“ sowie diverse Hakenkreuze auf der Bahnfläche vor, wie das Polizeipräsidium Rostock am Sonnabend mitteilte. Sie nahm eine Anzeige gegen Unbekannt wegen Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole auf. Die Sachschadenshöhe liege bei geschätzt 1.000 Euro, hieß es. Die Skaterbahn bleibe bis zur Beseitigung der Schmierereien gesperrt. Zeugen sind aufgefordert, sich bei der Polizei in Wismar unter Telefon 03841/203224 oder online unter www.Polizei.mvnet.de zu melden.

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Polizei 3. August 2024

Wenn ein Vater seine eigenen Kinder entführt

Wacken: Polizei und Festivalgast unterbinden rechtsradikale Parolen

Berichte: Mindestens 32 Tote bei Selbstmordanschlag in Somalia

Skaterbahn mit Hakenkreuzen und Parolen beschmiert