Vor der Bundesratsentscheidung am Freitag dauert das Ringen um die Teilfreigabe des Cannabis-Konsums an. Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) warf seinem Amtskollegen im Bund, Karl Lauterbach, vor, die eindringlichen Warnungen von Medizinern, aus der Polizei und der Justiz zu ignorieren. Auch kommunale Spitzenvertreter äußerten erneut scharfe Kritik an dem Gesetz, das der Bundestag bereits mit den Stimmen der Ampel-Koalition beschlossen hat.

Ringen um Teilfreigabe von Cannabis

Ein Mann ist am Donnerstagvormittag beim Baden in der Trave in Lübeck verunglückt. Der 77-Jährige war gegen 7.30 Uhr bei der Burgtorbrücke zum Schwimmen ins Wasser gegangen und ins offene Wasser abgetrieben, wie die Polizei mitteilte. Zeugen beobachteten, dass er zunehmend Probleme hatte, sich über Wasser zu halten, und riefen die Polizei. Rettungsschwimmer brachten den Mann wieder an Land. Er war bei Bewusstsein, aber unterkühlt. Zur weiteren Behandlung kam er ins Krankenhaus.

Lübeck: 77-Jähriger verunglückt beim Baden in der Trave

Lübeck

Einen Tag vor der Entscheidung ist weiter offen, ob das <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/lauterbach-kaempfe-weiter-fuer-cannabis-gesetz/" target="_blank" rel="noopener">Cannabis-Gesetz</a> der Ampel-Koalition an diesem Freitag den Bundesrat passieren wird. Die Länderkammer könnte den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat anrufen und damit die zum 1. April geplante Teilfreigabe verzögern. Ablehnen kann sie das Gesetz nicht. Aus Ländern und Kommunen kommt weiter Kritik an der Reform.

Nach dem Bundestag entscheidet der Bundesrat über das Cannabis-Gesetz – er kann es durchwinken oder aufhalten. Die Entkriminalisierung der Droge beschäftigt Bund und Länder seit Monaten.

Bundesrat vor der Entscheidung über Teilfreigabe von Cannabis

Baden-Württemberg

Nach einem „Kleinbrand“ an einer Moschee in Wuppertal-Elberfeld haben am Donnerstag Polizei und Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Ein Unbekannter habe am frühen Morgen „im Bereich des Gehsteigs an der Außenseite der Begrenzungsmauer zum Hof der Einrichtung einen brennenden Gegenstand abgelegt“, teilte die Polizei mit. Durch das Feuer seien an der Mauer und dem daran installierten Metalltor „Rußanhaftungen“ entstanden.

Ermittlungen nach “Kleinbrand” vor Wuppertaler Moschee

Staatsanwaltschaft

Wuppertal

Nach einem „Kleinbrand“ an einer Moschee in Wuppertal-Elberfeld haben Polizei und Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Ein Unbekannter habe am frühen Morgen „im Bereich des Gehsteigs an der Außenseite der Begrenzungsmauer zum Hof der Einrichtung einen brennenden Gegenstand abgelegt“, teilte die Polizei mit. Durch das Feuer seien an der Mauer und dem daran installierten Metalltor „Rußanhaftungen“ entstanden.

Ein brennender Gegenstand hat an einem Metalltor vor einer Moschee in Wuppertal Rußspuren hinterlassen. Die Polizei spricht von einem Kleinbrand, der SPD-Politiker Lindh von einem Anschlag.

Polizei ermittelt wegen Brandspuren an Wuppertaler Moschee

Politik

Polizei

Ein Müllsünder hat die Rechnung ohne die italienische Polizei gemacht. Ein Bürger der Gemeinde Romano di Lombardia bei Bergamo wollte sein ausgedientes Sofa auf einfachem Wege loswerden und entsorgte es nachts auf einem Feld. Die Videoüberwachung entging ihm offenbar – er der örtlichen Polizei jedoch nicht. Die schickten ihm das graue Sitzmöbel umgehend zurück. Die Nachrichtenseite BergamoNews veröffentlichte am Mittwoch ein von den Ordnungskräften gedrehtes Video der Aktion.

Echtes Leben.
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Polizei 21. März 2024

Ringen um Teilfreigabe von Cannabis

Lübeck: 77-Jähriger verunglückt beim Baden in der Trave

Bundesrat vor der Entscheidung über Teilfreigabe von Cannabis

Ermittlungen nach “Kleinbrand” vor Wuppertaler Moschee

Polizei ermittelt wegen Brandspuren an Wuppertaler Moschee

Polizei bringt Müllsünder ausrangiertes Sofa zurück