Zum Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel laden die „Freunde Abrahams“ am Sonntag (6. Oktober) zu einem Lichterweg ein. Es gehe bei der Veranstaltung darum, „dass wir Menschlichkeit nicht nach Zugehörigkeit bemessen und uns mit allen Opfern solidarisieren, in Israel, Palästina, jetzt auch Libanon und an allen Schauplätzen von Kriegen und Gewalt“, teilte der Verein mit. Grußworte, Reden, Fahnen, Schilder oder Parolen seien deshalb bei dem „Weg der Stille“ ausdrücklich nicht erwünscht.

Lichterweg erinnert an Opfer in Israel, Palästina und Libanon

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Zum Jahrestag des Terror-Angriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 appellieren die Leitenden Geistlichen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), das Leiden und die Nöte der Menschen im Nahen Osten im Blick zu behalten. „Wir unterstützen die zivilgesellschaftlichen und demokratischen Kräfte in der Region und weltweit bei ihren Bemühungen, sich für einen gerechten Frieden für alle Menschen in Israel und Palästina und im Libanon einzusetzen“, erklärten Kirchenpräsident Volker Jung (EKHN) und Bischöfin Beate Hofmann (EKKW) am Dienstag in einer gemeinsamen Stellungnahme.

Hessens Landeskirchen werben für Frieden im Nahen Osten

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Palästinenser wollen am Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel in Frankfurt demonstrieren. Der Hessische Antisemitismusbeauftragte spricht von Terrorverherrlichung und fordert ein Demonstrationsverbot.

Antiisraelische Demonstration am 7. Oktober geplant

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Zum Jahrestag des Terror-Angriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat das Interreligiöse Forum Hamburg ein weiteres Mal Terror und Gewalt gegen Unschuldige verurteilt. In einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung, die dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt, erneuerte das Forum zugleich seinen Aufruf zu Besonnenheit und zum friedlichen Miteinander in Hamburg.

Interreligiöses Forum Hamburg verurteilt Terror gegen Unschuldige

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Zum Jahrestag des Terror-Angriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 appellieren leitende evangelische Geistliche, das Leiden und die Nöte der Menschen im Nahen Osten im Blick zu behalten. „Wir unterstützen die zivilgesellschaftlichen und demokratischen Kräfte in der Region und weltweit bei ihren Bemühungen, sich für einen gerechten Frieden für alle Menschen in Israel und Palästina und im Libanon einzusetzen“, erklärten der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung (Darmstadt) und die kurhessische Bischöfin Beate Hofmann (Kassel) am Dienstag in einer gemeinsamen Stellungnahme.

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Palästina 1. Oktober 2024

Lichterweg erinnert an Opfer in Israel, Palästina und Libanon

Hessens Landeskirchen werben für Frieden im Nahen Osten

Antiisraelische Demonstration am 7. Oktober geplant

Interreligiöses Forum Hamburg verurteilt Terror gegen Unschuldige

Kirchenvertreter werben für Frieden im Nahen Osten