Am Aschermittwoch (14. Februar) beginnt für Christen die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Es geht um einen anderen Lebensstil, um mehr Zeit für sich selbst und um das Gespräch mit Gott. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) beantwortet wichtige Fragen zur Fasten- und Bußzeit.

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Es ist allgemein bekannt, dass die christlichen Kirchen sechs Wochen vor Ostern eine Fastenzeit begehen. Früher gab es erheblich mehr Zeiten, in denen Fasten vorgeschrieben war. Ein Rückblick.

Historische Fastenzeiten

Wer fastet, verzichtet 40 Tage lange auf bestimmte Lebensmittel, Alkohol oder Shopping. Es gibt einige Kniffe, die beim Durchhalten helfen.

Richtig fasten – Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit

Ostersonntag

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Wer fastet, dem geht es heute meist darum, sich besser zu fühlen. Mit der christlichen Bußzeit hat das wenig zu tun. Dennoch gibt es Ähnlichkeiten.

Warum auch glaubensferne Menschen vor Ostern bewusst verzichten

Am Anfang des Jahres begingen viele einen “Dry January”, andere schwören auf Heilfasten, für Muslime gibt es den Fastenmonat Ramadan. Jetzt aber steht die klassische christliche Fastenzeit an. Was steckt dahinter?

Die 40-tägige christliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet Ostern. Die Dauer geht auf einen Bericht aus der Bibel zurück.

Fastenzeit

Er ist einer von nur zwei strengen Fastentagen in der katholischen Kirche. Aber was hat es sonst so mit dem Aschermittwoch auf sich? Und woher kommt die Asche?

Am Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Seit dem Ende des 11.

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Ostern 2. Februar 2024

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