Mit einem Themenjahr will der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) das Thema Kolonialismus in den Blick nehmen. Unter dem Titel „POWR! Postkoloniales Westfalen-Lippe“ sind in diesem Jahr Ausstellungen, Performances, Theater, Musical, Podcasts, Veranstaltungsreihen und Forschungsvorhaben geplant, wie der Landschaftsverband am Montag in Münster mitteilte. An mehr als 30 Orten in Westfalen-Lippe sollen die Kulturprojekte einzelne Aspekte des Kolonialismus und seine bis heute währenden Auswirkungen beleuchten.

LWL rückt mit Themenjahr Postkolonialismus in den Fokus

Gesellschaft

Kultur

Münster

Westfalen

Dortmund

Anregungen für eine umweltfreundliche Gestaltung des Alltags bietet wieder die ökumenische Aktion Klimafasten. Evangelische Landeskirchen, katholische Bistümer und kirchliche Hilfswerke geben Tipps, auf was in der Fastenzeit ab Aschermittwoch verzichtet werden kann, wie das Bistum Münster am Dienstag mitteilte. Die sieben Wochen stünden jeweils unter einem anderen Motto: “Das richtige Maß”, “Andere Ernährung”, “Energie-Bewusstsein”, “Neue Mobilität”, “Finanzen und Politik”, “Lokales Handeln” und “Nachhaltige Veränderungen”.

Kirchen laden zu Klimafasten ein

Politik

Anregungen für eine umweltfreundliche Gestaltung des Alltags bietet wieder die ökumenische Aktion Klimafasten. Evangelische Landeskirchen, katholische Bistümer und kirchliche Hilfswerke geben Tipps, auf was in der Fastenzeit ab Aschermittwoch verzichtet werden kann, wie das Bistum Münster am Dienstag mitteilte. Die sieben Wochen der Fastenzeit stünden jeweils unter einem anderen Motto: “Das richtige Maß”, “Andere Ernährung”, “Energie-Bewusstsein”, “Neue Mobilität”, “Finanzen und Politik”, “Lokales Handeln” und “Nachhaltige Veränderungen”.

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat am Dienstag Sternsinger in der Staatskanzlei in Düsseldorf empfangen. “Der Segen der Sternsinger schenkt Hoffnung auf Frieden und Sicherheit für alle Menschen weltweit”, sagte er vor den rund 30 Jungen und Mädchen aus den NRW-Bistümern Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn. Der Ministerpräsident bedankte sich bei den Kindern außerdem für ihren Einsatz, um Menschen in Not bessere Lebensgrundlagen zu ermöglichen.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst empfängt Sternsinger

Köln

Düsseldorf

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat am Dienstag rund 30 Sternsingerinnen und Sternsinger aus den katholischen Bistümern Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn zum traditionellen Dreikönigssingen in der Düsseldorfer Staatskanzlei empfangen. Die Sternsinger überbrachten den Segen „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus), wie die Staatskanzlei mitteilte. Auch der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, Nathanael Liminski (CDU), nahm an dem Termin teil.

Ministerpräsident Wüst empfängt Sternsinger in der Staatskanzlei

Deutschland

Ob Bauernproteste oder Bahnstreiks – nach Ansicht der katholischen Sozialethikerin Marianne Heimbach-Steins sind die Organisatoren in der Pflicht, sich von radikalen Kräften abzugrenzen. “Wichtig ist, dass Veranstaltende klare Grenzen artikulieren, sich von Versuchen ideologischer Vereinnahmung distanzieren und gegen entsprechende Symbole und Botschaften vorgehen”, sagte sie dem Münsteraner Internetportal “Kirche-und-Leben.de” (Dienstag) mit Blick auf massive Bedrohungen, Umsturzfantasien und die Beteiligung rechtsextremer Parteien bei einigen Protestaktionen.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Münster 9. Januar 2024

LWL rückt mit Themenjahr Postkolonialismus in den Fokus

Kirchen laden zu Klimafasten ein

Kirchen laden zu Klimafasten ein

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst empfängt Sternsinger

Ministerpräsident Wüst empfängt Sternsinger in der Staatskanzlei

Ethikerin: Veranstalter müssen sich klar abgrenzen bei Protesten