Der Karibikstaat Haiti ist eines der ärmsten Länder der Erde und steht am Rand eines Bürgerkriegs. Banden terrorisieren das ganze Land. Auch die Kirche bleibt nicht verschont.

Bewaffnete plündern katholische Schule in Haiti

München

Das internationale katholische Hilfswerk missio München hat mit Blick auf den Völkermord in Ruanda vor 30 Jahren die Rolle der katholischen Kirche für die heutige Friedensarbeit in der Region der großen Seen in Ostafrika betont. Der Frieden in Ruanda, Burundi und Kongo sei „bis heute sehr zerbrechlich“, sagte missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber am Donnerstag. Es brauche konkrete Schritte, um den Frieden zu sichern: „Das Netzwerk der Kirche erweist sich hier für die Friedensarbeit als tragfähig und effizient.“

30 Jahre nach Völkermord: Kirche in Ruanda wichtig für Friedensarbeit

Ruanda

Die Landeshauptstadt stellt nächsten Montag (8. April) ihre neue Plakat- und Social-Media-Kampagne gegen Rassismus und Rechtsextremismus vor. Mit der Kampagne „#nurgemeinsam“ werbe man „als Arbeitgeber für eine offene Gesellschaft“, teilte die Stadt am Donnerstag mit: „Ohne ihre Beschäftigten mit Einwanderungsgeschichte würde die Stadtverwaltung nicht funktionieren.“ Die Kampagne mit der zentralen Botschaft „Weil Vielfalt Münchens Zukunft ist“ werde im Stadtgebiet und Online zu sehen sein. Sie sei Teil der „Brandmauer für Demokratie“ im Sinn der Erklärung „München für Demokratie und gegen Rechtsextremismus“. Die Plakate trügen daher auch das Logo „Sei ein Mensch! #gegenRechtsextremismus“. (00/1083/04.04.2024)

Landeshauptstadt München startet Kampagne gegen Rechtsextremismus

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München 4. April 2024

Bewaffnete plündern katholische Schule in Haiti

30 Jahre nach Völkermord: Kirche in Ruanda wichtig für Friedensarbeit

Landeshauptstadt München startet Kampagne gegen Rechtsextremismus