Die langjährige Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museums in Hildesheim, Regine Schulz (70), wird Ende Januar mit einem Vortragsprogramm in den Ruhestand verabschiedet. Die Ägyptologin leitete das Museum seit 2011 viele Jahre lang auch als Geschäftsführerin, wie die Einrichtung mitteilte. Im Jahr 2022 gab Schulz die Geschäftsführung ab, als das Haus in finanzielle Schieflage geriet. Als neue Geschäftsführerin trat die Ägyptologin Lara Weiss im Mai 2023 die Nachfolge von Schulz an.

Roemer- und Pelizaeus-Museum: Direktorin geht in den Ruhestand

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Wie Menschen in Würde älter werden können, ist das Thema eines vierteiligen Online-Seminars „Die Macht der inneren Haltung“ der Stadtakademie München ab 9. Januar. Achtsamkeitstrainerin Ursula Stein beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage. Die Pädagogin ist überzeugt, dass das Älterwerden einen Wert für sich hat. Ein Gespräch über Lebenserfahrung, Stabilität und Gnade.

“Keine Operation hält das Älterwerden auf”

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&nbsp;Das Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München hat 2023 einen Besucherrekord erzielt. Laut Mitteilung vom Dienstag kamen 155.000 Menschen in das Haus auf der Theresienhöhe, 19.000 mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019. Abgesehen von den beiden Corona-Jahren sei die Besucherzahl in der vor 20 Jahren eröffneten Zweigstelle des Deutschen Museums stetig gestiegen, hieß es. “Die bedeutenden Automobile und die Eisenbahnen sind natürlich immer noch die Stars”, sagte Leiterin Bettina Grundler. Für 2024 peilt das Verkehrszentrum einen neuen Höchststand an.

Besucherrekord im Verkehrszentrum des Deutschen Museums

&nbsp;Ein Star-Quartett international dekorierter Film- und Fernsehgrößen lehrt als Gastprofessoren bis Herbst 2026 an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München. Dabei handelte es sich um Mo Asumang, Tucke Royale, Hans-Christian Schmid und Matthias Zentner, wie das Wissenschaftsministerium am Dienstag in München mitteilte.

Vier Stars aus Filmbranche lehren als Gastprofessoren in München

Forscher des ifo Instituts in München und des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim haben einen Reformvorschlag erarbeitet, von dem Bürgergeldempfänger profitieren würden, die Geld hinzuverdienen. „Diese Reform würde sogar mehr Geld in die Staatskasse bringen“, sagte Studienleiter Andreas Peichl vom ifo Institut in einer Mitteilung vom Dienstag. Der Reformansatz entstand im Auftrag des Bundesarbeitsministerums.

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München 2. Januar 2024

Roemer- und Pelizaeus-Museum: Direktorin geht in den Ruhestand

“Keine Operation hält das Älterwerden auf”

Besucherrekord im Verkehrszentrum des Deutschen Museums

Vier Stars aus Filmbranche lehren als Gastprofessoren in München

Reformvorschlag für weniger Kürzungen beim Bürgergeld