Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke kritisiert den “Klimakleber”-Protest der Aktivistengruppe “Letzte Generation”. Zur “Methodik der Klimakleber” sagte Hanke in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), man könne “schon Fragezeichen dahinter machen, auch im Blick auf den Rechtsstaat”.

Eichstätter Bischof gegen Klimakleber – Freude statt Apokalypse

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Die nächste Weltklimakonferenz steht an: Sie findet vom 30. November bis 12. Dezember in Dubai statt. Eigentlich wollte als erster Papst überhaupt auch Franziskus dabei sein, er sagte seine Reise aber kurzfristig gesundheitsbedingt ab. Das Kirchenoberhaupt will sich laut Vatikan dennoch an den Gesprächen des Gipfels beteiligen. Was das für den Umweltschutz bedeutet, erklärt der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke, der dem Thema als stark verbunden gilt. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) spricht Hanke zudem über Abstriche beim saisonalen Einkaufen und seine Kritik an den Klimaklebern.

Bischof Hanke zum Weltklimagipfel: Papsteinsatz mahnt Christen

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Klimaaktivisten haben bei Straßenblockaden in Berlin Schäden in Höhe von mindestens knapp 67.000 Euro verursacht. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus hervor. Demnach bezifferten die Bezirksämter von Neukölln, Pankow, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Treptow-Köpenick und Lichtenberg die durch Blockaden der „Letzten Generation“ entstandenen Schäden auf 66.725 Euro.

Kosten von Straßenblockaden in Höhe von knapp 67.000 Euro

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Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke kritisiert den “Klimakleber”-Protest der Aktivistengruppe “<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/keine-herberge-fuer-die-letzte-generation-richtig-so/">Letzte Generation</a>“. Zur “Methodik der Klimakleber” sagte Hanke in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), man könne “schon Fragezeichen dahinter machen, auch im <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/extremismusforscher-letzte-generation-ist-kriminelle-vereinigung/">Blick auf den Rechtsstaat</a>“.

Die Proteste der “Letzten Generation” missfallen dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke. Deutliche Worte hat er für den Jesuitenpater Jörg Alt, der wegen seiner Klebe-Aktionen vor Gericht muss.

“Freude statt Apokalypse”: Eichstätter Bischof kritisiert “Letzte Generation”

Der Nürnberger Jesuit und Klimaaktivist Jörg Alt wehrt sich gegen Kritik des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/eichstaetter-bischof-gegen-klimakleber-freude-statt-apokalypse-2/">Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke</a>. Hanke hatte in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) Kritik an der “<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/keine-herberge-fuer-die-letzte-generation-richtig-so/">Letzten Generation</a>” geäußert. “Die Klimakleber der ‘Letzten Generation’ treten sehr apokalyptisch auf”, sagte der Bischof. Alt, selbst Klimakleber, erwiderte darauf via X, früher Twitter, unter einem Post der Evangelischen Zeitung: “Schlechte Apokalyptik = Wenn man nur Angst und Panik verbreitet. Gute Apokalyptik = Wenn man den Fakten in die Augen schaut, dennoch nicht resigniert, sondern für die Verhinderung der Apokalypse kämpft. Wie eben die Letzte Generation.”

Als “sehr apokalyptisch” hat der Eichstätter Bischof Hanke die “Letzte Generation” bezeichnet. Das kritisiert der Nürnberger Jesuit und Klimaaktivist Jörg Alt, der sich vor Gericht verantworten muss.

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Letzte Generation 29. November 2023

Eichstätter Bischof gegen Klimakleber – Freude statt Apokalypse

Bischof Hanke zum Weltklimagipfel: Papsteinsatz mahnt Christen

Kosten von Straßenblockaden in Höhe von knapp 67.000 Euro

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Jesuit Alt widerspricht Klimakleber-Kritik von Bischof Hanke