Köln – Seit Januar können sich pflegende Angehörige beim „Pflegewegweiser NRW“ telefonisch über Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und andere Unterstützungsangebote in ihrer Nähe informieren. Ab Mitte Mai soll es zudem eine umfassende Online-Datenbank geben, teilte der Gesundheitsladen Köln mit (Internet: www.pflegewegweiser-nrw.de). Dafür seien mehr als 1000 Pflegeberatungsstellen in ganz NRW besucht und erfasst worden. Land und Pflegekassen finanzieren das Projekt „Pflegewegweiser“. Die kostenfreie Hotline unter (08 00) 4 04 00 44 ist montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr erreichbar. epd

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Nordrhein-Westfalen

Köln

KÖLN – Der WDR sucht auch in diesem Jahr wieder den besten Chor im Westen. Bereits zum dritten Mal können sich Chöre aus ganz Nordrhein-Westfalen bewerben, teilte der WDR in Köln mit (www1.wdr.de/unterhaltung/unterhaltung-im-westen/chorwettbewerb/index.html). Die Vorauswahl läuft bis Ende Juli, anschließend folgen zwei Vorentscheide. Hier treten jeweils zehn Chöre gegeneinander an. Die besten zehn stehen dann am 7. Dezember im Halbfinale. Höhepunkt ist das Finale am 14. Dezember, wenn die fünf Finalisten um den Titel „Der beste Chor im Westen“ singen. Das wird live im WDR-Fernsehen übertragen. Das Preisgeld beträgt 10 000 Euro. UK

WDR sucht besten Chor im Westen

Regionen

„Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war.“ So steht es in der Bibel. Im ersten Buch Mose. Licht ist also eindeutig Chefsache. Aber da der „Chef“ Wichtigeres zu tun hat, als sich um die Illumination seiner unzähligen Gebäude zu kümmern, gibt es Menschen wie Maximilian Piltz. 
„B.A. Lighting-Design“ ist die Berufsbezeichnung des 28-Jährigen aus Werl, der mit seiner Firma „Lightmosphere“ jetzt nach Soest umgezogen ist. Zwar sorgt Piltz grundsätzlich überall für Lichtkonzepte, doch hat er sich inzwischen gerade bei Kirchenbauten einen Namen gemacht. Mit der Nominierung für den Deutschen Lichtdesign-Preis 2018 in der Kategorie Kulturbauten, der in diesem Jahr zum achten Mal für „herausragende Beleuchtungskonzepte“ vergeben wird, hat der junge Licht-Tüftler dabei so etwas wie den Ritterschlag der Fachwelt erhalten.

Maximilian Piltz entwirft Beleuchtungskonzepte für Kirchen. Mit seinem Konzept für die Kirche in Ostönnen ist er für den Deutschen Lichtdesign-Preis 2018 nominiert worden. Lichtplanung für Kirchen ist laut Piltz kompliziert – aber reizvoll

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Köln 9. Mai 2018

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Und Gott sah, dass Licht gut war