In seinem neuen Bericht stuft der Verfassungsschutz die antiisraelische Boykottbewegung BDS als extremistischen Verdachtsfall ein. Das muss Konsequenzen haben, fordert auch der Zentralrat der Juden.

Zentralrat der Juden nennt Verfassungsschutzbericht alarmierend

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Zentralrat der Juden in Deutschland

Mehrere Ärzteverbände in Israel fordern, den Einsatz von Wasserwerfern bei Demonstrationen einzustellen, um weitere schwere Verletzungen zu vermeiden. Regierungschef Netanjahu hält die Demonstranten für Extremisten.

Netanjahu wirft Demonstranten spalterisches Verhalten vor

Seit 257 Tagen führt Israel an mehreren Fronten Krieg. Ein Ende ist nicht in Sicht. Doch woher nimmt es seine Soldaten? Jetzt warnt ein Experte vor zu schnellen Folgeeinsätzen für traumatisierte Reservisten.

Experte: Traumatisierte Soldaten gefährden sich und Kameraden

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Brandenburgs neuer Antisemitismusbeauftragter Andreas Büttner will mit Bildung, Gesprächsangeboten und Vernetzung gegen Judenhass vorgehen. „Gerade seit dem 7. Oktober erleben wir in ganz unterschiedlichen Bereichen ein erneutes Erstarken des Antisemitismus“, sagte Büttner dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Potsdam. Dem müsse insbesondere mit Bildungs- und Aufklärungsarbeit begegnet werden. Zugleich müsse jüdisches Leben sichtbarer gemacht werden.

Antisemitismusbeauftragter: Jüdisches Leben sichtbarer machen

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Er ist sehr vielseitig: Ursprünglich Polizist, nicht-praktizierender Mormone, Organist, erst in der FDP, dann bei den Linken und engagierter Streiter für jüdische Belange. Das brachte Andreas Büttner sein neues Amt ein.

Büttner ist Brandenburgs erster Antisemitismusbeauftragter

Jerusalem

Gleich drei europäische Länder haben kürzlich Palästina offiziell als Staat anerkannt. Einen solchen Schritt werde Deutschland nicht gehen, meint der deutsche Botschafter in Israel.

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Israel 19. Juni 2024

Zentralrat der Juden nennt Verfassungsschutzbericht alarmierend

Netanjahu wirft Demonstranten spalterisches Verhalten vor

Experte: Traumatisierte Soldaten gefährden sich und Kameraden

Antisemitismusbeauftragter: Jüdisches Leben sichtbarer machen

Büttner ist Brandenburgs erster Antisemitismusbeauftragter

Seibert: Keine baldige Anerkennung Palästinas als Staat