Die evangelischen Landeskirchen und die katholischen Bistümer in Hessen haben zur Beteiligung an der Bundestagswahl am 23. Februar aufgerufen. „Wir setzen uns ein für Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt. Wir setzen uns ein für Demokratie und gegen Extremismus. Wir setzen uns ein, dass Denken und Handeln auf das Wohl aller Menschen hin ausgerichtet sind“, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Aufruf der evangelischen Kirchen in Hessen und Nassau, von Kurhessen-Waldeck und im Rheinland sowie der katholischen Bistümer Mainz, Limburg und Fulda.

Kirchen in Hessen für Demokratie und Menschenwürde

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Mehr als Mehrheiten: Hessische Kirchen bringen sich mit Aufruf in Wahlkampf ein. Sie werben für eine Politik, die sich an Menschenwürde und Solidarität orientiert – geben aber keine konkrete Wahlempfehlung.

Kirchen in Hessen rufen zur Teilnahme an Bundestagswahl auf

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat im vergangenen Jahr mehr als 30 Denkmale in Hessen mit 2,2 Millionen Euro gefördert. Zahlreiche private Spenden, die Erträge von DSD-Treuhandstiftungen und der Lotterie GlücksSpirale sowie Nachlässe und Geldauflagen hätten dies ermöglicht, teilte die DSD in Bonn am Freitag mit. Bundesweit habe die private Denkmalschutzstiftung 2024 mehr als 610 Objekte mit rund 34,1 Millionen Euro unterstützt.

Stiftung förderte hessische Denkmale 2024 mit zwei Millionen Euro

Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Das Zentrum Oekumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck in Frankfurt am Main bekommt eine neue Leitung. Detlef Knoche, seit 2002 Mitarbeiter des Zentrums und seit 2009 dessen Leiter, ist am Freitag in den Ruhestand verabschiedet worden, wie die EKHN in Darmstadt mitteilte. Der Pfarrer und Ökumenereferent der EKHN habe maßgeblich zur Stärkung der ökumenischen Zusammenarbeit und zur Einrichtung des gemeinsamen Zentrums der beiden Landeskirchen in Hessen beigetragen.

Leitungswechsel im evangelischen Zentrum Oekumene

Frankfurt am Main

Das Demokratiezentrum Hessen hat rund 3,4 Millionen Euro für Präventionsarbeit und Demokratieförderung erhalten. Das Geld solle unter anderem in die Mobile Beratung, die Beratung von Opfern sowie in die Ausstiegsberatung fließen, teilte das Hessische Innenministerium in Wiesbaden am Freitag mit. Das Demokratiezentrum Hessen ist an der Universität Marburg angesiedelt. Innenstaatssekretär Martin Rößler habe den Bescheid bei einem Besuch übergeben.

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Hessen 31. Januar 2025

Kirchen in Hessen für Demokratie und Menschenwürde

Kirchen in Hessen rufen zur Teilnahme an Bundestagswahl auf

Stiftung förderte hessische Denkmale 2024 mit zwei Millionen Euro

Leitungswechsel im evangelischen Zentrum Oekumene

Demokratiezentrum Hessen erhält 3,4 Millionen Euro