Die Klimabewegung „Fridays for Future“ (FFF) hat beim Amtsgericht München wegen Ermittlungen gegen ihre Werbeagentur in München Beschwerde eingelegt. Bei einer Beschlagnahme im Mai im Zuge der Razzien gegen die „Letzte Generation“ seien dort Tausende Adressen von Menschen beschlagnahmt worden, die „Fridays for Future“ nahestehen, sagte die Sprecherin von FFF Deutschland, Luisa Neubauer, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in München. Sie sei fassungslos und wütend, dass gegen die Zivilgesellschaft, die sich entschieden für Klimaschutz einsetze, offensiv und repressiv vorgegangen werde.

“Fridays for Future” wehrt sich gegen Ermittlungen bei Werbeagentur

München

Letzte Generation

Fridays for Future

Die Klimabewegung Fridays for Future (FFF) will beim Amtsgericht München mit einer Beschwerde gegen Ermittlungen vorgehen, von der auch eine Werbeagentur betroffen ist, mit der sie zusammenarbeitet. Im Zuge der Razzien gegen die Letzte Generation im Mai seien dort Tausende Adressen von Menschen beschlagnahmt worden, die Fridays for Future nahestehen, sagte die Sprecherin von FFF Deutschland, Luisa Neubauer, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in München. Sie sei fassungslos und wütend, sagte Neubauer.

Fridays for Future legt Beschwerde ein gegen staatliches Vorgehen

Deutschland

Politik

Bayern

die Kirche

Unsere Kirche

Evangelische Zeitung

Über uns

Impressum

Kontakt

Datenschutzerklärung

Disclaimer

Startseite

Gesellschaft

Glaube

Kultur

Leben

Regionen

Nachrufe

Alle Themen

Glaubenssachen

Komm-Shop

Liturgia

Luther-Verlag

Radio Paradiso

Wichern Shop

Kirchentag

Top-Thema

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Fridays for Future 4. Oktober 2023

“Fridays for Future” wehrt sich gegen Ermittlungen bei Werbeagentur

Fridays for Future legt Beschwerde ein gegen staatliches Vorgehen