Schon zu Lebzeiten war er eine Legende: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832). In einem neuen Kinderbuch kommt der Dichter selbst zu Wort, um sein Leben zu erzählen. Die Fakten sollen so besser in Erinnerung bleiben.

Neues Kinderbuch über Goethe – Weltliteratur ab acht Jahren

Leben

Hessen

Frankfurt am Main

Italien

Der Verein Litprom verschiebt die Verleihung des LiBeraturpreises 2023 an die palästinensische Autorin Adania Shibli. „Niemand fühlt sich derzeit zum Feiern“, begründete Litprom angesichts des Krieges zwischen der Hamas und Israel die gemeinsam mit der Autorin getroffene Entscheidung am Freitag in Frankfurt am Main. Der Verein zur Förderung von Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika halte aber trotz der Kritik an der Preisvergabe für den Roman „Eine Nebensache“ fest.

Preisverleihung an palästinensische Autorin Adania Shibli verschoben

Lateinamerika

Afrika

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sieht weiteren Handlungsbedarf bei Regelungen zum Abschuss von Wölfen in Deutschland. Die Vorschläge von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) seien „ein erster Schritt, gehen aber nicht weit genug“, erklärte Kretschmer am Freitag anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz im Frankfurt am Main. Eine Entnahme ohne vorherigen Nutztierschaden werde auch weiterhin nicht möglich sein.

Kretschmer: Pläne zu Wolfsabschüssen gehen nicht weit genug

Deutschland

Der Verein Litprom verschiebt die Verleihung des LiBeraturpreises 2023 an die palästinensische Autorin Adania Shibli. „Niemand fühlt sich derzeit zum Feiern“, begründete Litprom angesichts des Krieges zwischen der Hamas und Israel die  gemeinsam mit der Autorin getroffene Entscheidung am Freitag in Frankfurt am Main. Der Verein zur Förderung von Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika halte aber trotz der Kritik an der Preisvergabe für den Roman „Eine Nebensache“ fest.

Litprom verschiebt Preisverleihung an Adania Shibli

Kultur

Die Ministerpräsidenten der Bundesländer fordern schnellere Asyl- und eventuell anschließende Gerichtsverfahren. Bei Geflüchteten aus Staaten mit einer Anerkennungsquote von unter fünf Prozent sollten die Verfahren in jeweils drei Monaten abgeschlossen sein, erklärten die Regierungschefs von Hessen und Niedersachsen, Boris Rhein (CDU) und Stephan Weil (SPD), zum Abschluss der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Freitag in Frankfurt am Main.

Ministerpräsidenten fordern schnellere Asylverfahren

Regionen

Niedersachsen

Asyl

Stephan Weil

Im Streit über die Flüchtlingspolitik haben die Bundesländer einen Katalog mit Forderungen an den Bund formuliert. „Die bislang getroffenen  Maßnahmen sind noch nicht ausreichend, um eine Begrenzung der irregulären Migration zu erreichen“, konstatierten die Regierungschefinnen und -chefs der Länder am Freitag in ihrem Beschluss nach Beratungen in Frankfurt am Main.

Asylpolitik: Länder formulieren Forderungen an den Bund

Die Ministerpräsidenten der Bundesländer fordern schnellere Asylverfahren. Bei Geflüchteten aus Staaten mit einer Anerkennungsquote von unter fünf Prozent sollten die Verfahren einschließlich möglicher Gerichtsverfahren in jeweils drei Monaten abgeschlossen sein, erklärten die Regierungschefs von Niedersachsen und Hessen, Stephan Weil (SPD) und Boris Rhein (CDU), zum Abschluss der Ministerpräsidentenkonferenz am Freitag in Frankfurt am Main.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Frankfurt am Main 13. Oktober 2023