Predigttext 
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, sah ich vom Himmel herabkommen von Gott her, bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. 3 Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her rufen: Siehe, die Wohnung Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott. 4 Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! (…). 
Zürcher Bibel

Andacht über den Predigttext zum Ewigkeitssonntag: Offenbarung 21, 1-7

Den Tränen zum Trotz

Leben

Glaube

Jerusalem

Ewigkeitssonntag

Der Deutschlandfunk überträgt seinen Radiogottesdienst am Ewigkeitssonntag live aus dem Kinder- und Jugendhospiz der v. Bodelschwinghschen Stiftungen in Bielefeld-Bethel. Klinikseelsorgerin Angela Kessler-Weinrich erzählt, was es mit diesem besonderen Ort auf sich hat. Die Fragen stellte Anke von Legat.

Der Radiogottesdienst am Ewigkeitssonntag wird aus einem Kinderhospiz übertragen. Die Mitarbeitenden erzählen von Schwerem und Schöne,

Gottesdienst aus einem Hoffnungs-Ort

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Ewigkeitssonntag 17. November 2016

Den Tränen zum Trotz

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