Die Wübben Stiftung Bildung hat eine erste Übersicht zur Umsetzung des neuen Startchancen-Programms in den 16 Bundesländern veröffentlicht. Geschäftsführer Markus Warnke sagte am Mittwoch in Düsseldorf, es sei spannend zu sehen, „wie die Länder das Programm umsetzen und nach welchen Kriterien sie die Schulen dafür ausgewählt haben“. Alle Länder haben nach seinen Worten verbindliche Vorgaben entwickelt, „die gewährleisten, dass die Startchancen-Gelder auch wirklich den Schulen im Brennpunkt und den benachteiligten Schülerinnen und Schülern zugutekommen“.

Stiftung erstellt Länder-Übersicht zum Startchancen-Programm

Düsseldorf

Die Wübben-Stiftung Bildung hat eine erste Übersicht zur Umsetzung des neuen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/startchancen-programm-fuer-benachteiligte-schueler-startet-im-august/" target="_blank" rel="noopener">Startchancen-Programms</a> in den 16 Bundesländern veröffentlicht. Geschäftsführer Markus Warnke sagte in Düsseldorf, es sei spannend zu sehen, „wie die Länder das Programm umsetzen und nach welchen Kriterien sie die Schulen dafür ausgewählt haben“. Alle Länder haben nach seinen Worten verbindliche Vorgaben entwickelt, „die gewährleisten, dass die Startchancen-Gelder auch wirklich den Schulen im Brennpunkt und den benachteiligten Schülerinnen und Schülern zugutekommen“.

Für Schulen im Brennpunkt: Die Wübben-Stiftung Bildung hat eine erste Übersicht zur Umsetzung des neuen Startchancen-Programms in den 16 Bundesländern veröffentlicht.

Übersicht zum Startchancen-Programm in Schulen

Der geplante Umbau der Kirchlichen Hochschule Wuppertal zu einem theologischen Bildungscampus soll nach den Worten des rheinischen Präses Thorsten Latzel neue Möglichkeiten in der kirchlichen Ausbildung eröffnen. „Das ist eine theologische Qualitätsoffensive“, sagte der leitende Theologe der Evangelischen Kirche im Rheinland am Mittwoch in Düsseldorf.

Bildungscampus statt Kirchlicher Hochschule in Wuppertal geplant

Rheinland

Wuppertal

Die Kirchliche Hochschule Wuppertal (KiHo) soll grundlegend reformiert und zu einem theologischen Bildungscampus umgebaut werden. Eine Sondersynode der Evangelischen Kirche im Rheinland hat einen Prüfauftrag erteilt, ein Konzept soll der nächsten Synode im Februar 2025 vorgelegt werden. Die Landeskirche habe diese Entscheidung wegen großen Spardrucks getroffen, es sei aber zugleich eine „theologische Qualitätsoffensive“, sagte Präses Thorsten Latzel in Düsseldorf. „Wir kürzen nicht einfach, sondern wollen etwas Neues entwickeln.“

Die vor knapp 90 Jahren gegründete Kirchliche Hochschule in Wuppertal soll sich in Zeiten knapper Förderung drastisch wandeln. “Bildungscampus” heißt das neue Zauberwort.

Kirchliche Hochschule Wuppertal soll Bildungscampus werden

Die Pläne von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für einen neuen Wehrdienst stoßen bei Parteien und Verbänden weit überwiegend auf Zustimmung. Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD) sprach am Mittwoch in Berlin von einem „guten Vorschlag“, der breite Unterstützung verdiene.

Pistorius-Pläne stoßen auf positives Echo

Regionen

Berlin-Brandenburg

Bundeswehr

Die Kirchliche Hochschule Wuppertal (KiHo) soll grundlegend reformiert und zu einem theologischen Bildungscampus umgebaut werden. Eine Sondersynode der Evangelischen Kirche im Rheinland erteilte am Dienstagabend einen Prüfauftrag, ein Konzept soll der nächsten Synode im Februar 2025 vorgelegt werden. Die Landeskirche habe diese Entscheidung wegen großen Spardrucks getroffen, es sei aber zugleich eine „theologische Qualitätsoffensive“, sagte Präses Thorsten Latzel am Mittwoch in Düsseldorf: „Wir kürzen nicht einfach, sondern wollen etwas Neues entwickeln.“ Die KiHo begrüßte den Synodenbeschluss, er gebe der Hochschule die Chance, ihre Zukunft mitzugestalten.

Kirchliche Hochschule in Wuppertal soll Bildungscampus werden

Gesellschaft

Der Landesintegrationsrat NRW ist besorgt angesichts des Wahlergebnisses in Deutschland zur Europawahl. Der Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Landesverbands kommunaler Integrationsräte, Tayfun Keltek, sprach am Mittwoch in einer in Düsseldorf veröffentlichten Erklärung von einem zunehmenden Rechtsruck in der Gesellschaft. Dies werde exemplarisch verdeutlicht durch das jüngste Wahlresultat, bei dem die AfD 15,9 Prozent erreichte und zur zweitstärksten Partei aufstieg.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Düsseldorf 12. Juni 2024