Im nordrhein-westfälischen Gesundheitswesen haben im Jahr 2022 mehr Menschen gearbeitet als im Vorjahr. 2022 wurden 1,29 Millionen Beschäftigte in dem Bereich verzeichnet, wie das Statistische Landesamt (IT.NRW) am Donnerstag in Düsseldorf erklärte. Das seien rund 12.100 Menschen mehr (plus 0,9 Prozent) als 2021. Das Plus sei allerdings geringer ausgefallen als im Vorjahr, als der Zuwachs bei 41.500 Beschäftigten (plus 3,4 Prozent) lag.

Statistik: NRW-Gesundheitswesen verzeichnet mehr Beschäftigte

Nordrhein-Westfalen

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Die Zahl der Menschen in Nordrhein-Westfalen mit ausländischer Staatsangehörigkeit hat laut dem Statistischen Landesamt Ende 2023 mit 3,23 Millionen einen neuen Höchststand erreicht. So hätten drei Prozent beziehungsweise 93.000 mehr Menschen mit ausländischem Pass in NRW gelebt, als noch 2022, erklärte das IT.NRW am Donnerstag in Düsseldorf.

Mehr Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit leben in NRW

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Knapp jede zweite in Teilzeit beschäftigte Pflegefachperson unter 30 Jahren kann sich lauter einer Umfrage der Pflegekammer NRW vorstellen, ihre Stunden aufzustocken. In der sogenannten Generation Z hätten 47 Prozent der Befragten schon einmal überlegt, ihre Arbeitszeit auszuweiten, wie die Pflegekammer am Donnerstag in Düsseldorf erklärte. „Vor allem vor dem Hintergrund des Pflegenotstands ist diese Zahl ermutigend“, sagt Ilka Mildner, Vorstandsmitglied der Pflegekammer NRW. Um Menschen zu animieren, ihre Stunden aufzustocken, seien vor allem flexiblere Arbeitszeiten wichtig und weitere Angebote, wie Langzeitarbeitskonten etwa für Sabbaticals.

Umfrage: Viele junge Pflegefachkräfte denken über mehr Stunden nach

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Düsseldorf 2. Mai 2024

Statistik: NRW-Gesundheitswesen verzeichnet mehr Beschäftigte

Mehr Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit leben in NRW

Umfrage: Viele junge Pflegefachkräfte denken über mehr Stunden nach