Wer sympathisiert im Osten mit AfD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)? Menschen, die sich wirtschaftlich als benachteiligt empfinden. Zu dem Ergebnis kommt das ifo-Institut nach Auswertung der Europawahl.

ifo-Institut: Wer Populisten schätzt, fühlt sich benachteiligt

Dresden

Ostdeutschland

Die melancholischen Bildwelten des Meisters der Romantik sind weltberühmt. Zu seinem 250. Geburtstag ist nun an seinem Lebensmittelpunkt und Sterbeort eine besondere Schau zu sehen, quasi Friedrich für Fortgeschrittene.

Dresden zeigt große Caspar David Friedrich-Jubiläumsausstellung

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Wenige Tage vor dem 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich (1774-1840) öffnen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) am Samstag eine Ausstellung mit zahlreichen Werkes des Malers. Im Dresdner Albertinum sind 47 Gemälde des Künstlers der deutschen Romantik zu sehen. Im Kupferstich-Kabinett werde das zeichnerische Werk mit rund 140 Arbeiten vorgestellt, teilten die SKD am Freitag in Dresden mit.

Dresdner Kunstsammlungen präsentieren Friedrich-Ausstellung

Die Bischöfe der evangelischen und katholischen Kirche in Sachsen, Tobias Bilz und Heinrich Timmerevers, rufen die Bevölkerung zur Stimmabgabe bei der kommenden Landtagswahl auf. Am 1. September würden in Sachsen die Weichen für die Weiterentwicklung des Landes in den kommenden fünf Jahren gestellt, heißt es in dem am Freitag in Dresden veröffentlichten Wahlaufruf. Viel hänge von dieser Wahl ab.

Bischöfe: Bei Wahl nicht von Angst leiten lassen

Leben

Landtagswahl

In Dresden lebte und arbeite der große Romantiker 40 Jahre bis zu seinem Tod. Alle seine Gemälde entstanden hier. Also darf auch hier eine Ausstellung zum 250. Geburtstag nicht fehlen. Mit neuen Zugängen.

Caspar David Friedrich-Schau in Dresden zum Jubiläumsabschluss

In Dresden lebte und arbeitete der große Romantiker 40 Jahre bis zu seinem Tod. Alle seine Gemälde entstanden hier. Also darf auch hier eine Ausstellung zum 250. Geburtstag nicht fehlen. Mit neuen Zugängen.

Schau über Caspar David Friedrich in Dresden zum Jubiläumsende

Menschen von hinten malen, in der Landschaft stehend, oft in der Dämmerung oder mit Mond. So könnte ein Steckbrief für den künstlerischen Stil von Caspar David Friedrich (1774-1840) lauten. Doch was den melancholischen Künstler bewegt hat, wie präzise er gezeichnet und wie er seine Bilder inszeniert hat – das alles ist von Samstag an in einer zweiteiligen Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) zu erleben. Gezeigt werden im Albertinum und im Kupferstichkabinett mehr als 200 Werke von Friedrich und etlichen seiner Zeitgenossen.

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Dresden 23. August 2024