BERLIN – Eine ganze Halle der Berliner Messe ist beim aktuellen Kirchentag der Werbung für Dortmund gewidmet: die „Westfalenhalle“, zu finden in Halle 7.2c. „Wir sehen uns 2019 in Dortmund“ heißt das Motto, unter dem sich der Kirchenkreis Dortmund und die westfälische Landeskirche als Gastgeber des nächsten Kirchentags präsentieren. Es geht um Fußball, Pumpernickel, um den westfälischen Frieden und noch viel mehr, wie die Veranstalter mitteilten. Auch Gäste aus Politik, Kultur und Kirche werden auftreten; entspannen können Kirchentagsbesucherinnen und -besucher im Café „Im Grünen“ (S. 440). 
Am Freitag, 26. Mai, ab 11.45 Uhr leitet Präses Annette Kurschus in der „Westfalen-Halle“ die Schweigeminute für Menschen, die auf der Flucht nach Europa gestorben sind, ein (12 Uhr); danach um 13 Uhr Mittagsgebet „Wir sehen uns 2019 in Dortmund“. 
Auf der Bühne an der St. Marienkirche (Mitte) findet am Samstag, 27. Mai, um 15 Uhr die Staffelstabübergabe zur Vorbereitung des 37. Deutschen Evangelischen Kirchentages von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg an die Evangelische Kirche von Westfalen statt: „Du siehst mich … wieder in Dortmund 2019“, mit Bischof Markus Dröge (Berlin-Brandenburg), Präses Annette Kurschus (Westfalen), Regierender Bürgermeister Michael Müller (Berlin), Oberbürgermeister Ullrich Sierau (Dortmund), Propst Christian Stäblein (Berlin), Superintendent Ulf Schlüter (Dortmund), Vizepräsident Albert Henz (Westfalen) (S. 364). leg

Angebote aus der westfälischen und der lippischen Landeskirche sind reichlich vertreten in Berlin. Für Westfalen liegt der Schwerpunkt auf der Einladung zum nächsten Kirchentag 2019 in Dortmund

Berlin mit Blick auf Dortmund

Regionen

Berlin-Brandenburg

Berlin

Politik

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Dortmund

Westfalen

Annette Kurschus

Donnerstag, 25. Mai 
9.30 Uhr, Gerüstkirche, Kreuzberg: Bibelarbeit im Zentrum Jugend mit Professor Harald Schroeter-Wittke, Paderborn – S. 104.

Lippische und westfälische Angebote (in Auszügen)

Glaube

Münster

London

Rheinland

Bielefeld

Die gepolsterten Bänke an den cremefarbenen Wänden sind voll besetzt an diesem Morgen. Der Geruch von Armut liegt in der Luft der Dortmunder Bahnhofsmission – nach selbstgedrehten Zigaretten, altem Schweiß, im Freien verbrachten Nächten – und mischt sich mit dem von frischem Kaffee. Hassan Abukassem sitzt hinter dem Tisch mit Tassen, Tee- und Kaffeekannen. Er trägt die leuchtend blaue Weste der Bahnhofsmission, blickt in die Gesichter der Gäste.

Wie überall in den Hauptbahnhöfen großer Städte kümmern sich ehrenamtliche Helferinnen und Helfer auch in Dortmund um Bahnreisende und Menschen, deren Leben unter die Räder gekommen ist

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Dortmund 18. Mai 2017

Berlin mit Blick auf Dortmund

Lippische und westfälische Angebote (in Auszügen)

Sie kommen stets blau zum Zug