Große jüdische Organisationen aus sieben Staaten haben eine gemeinsame Task Force für den Kampf gegen Antisemitismus gegründet. Aus Deutschland ist der <a href="https://www.zentralratderjuden.de/" target="_blank" rel="noopener">Zentralrat der Juden</a> dabei. Dazu kommen Vertretungen aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Kanada, Argentinien und Australien, wie die Mitgliedsorganisationen mitteilten. Hintergrund der Initiative “J7” ist demnach <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/antisemitismus-in-der-mitte-der-gesellschaft-sind-daemme-gebrochen/" target="_blank" rel="noopener">weltweit zunehmender Antisemitismus.</a>

Aus Deutschland ist der Zentralrat der Juden dabei: Jüdische Organisationen aus sieben Staaten haben eine Task Force für den Kampf gegen Antisemitismus gegründet.

Neue internationale Task Force gegen Antisemitismus

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Zentralrat der Juden in Deutschland

Ab dem 2. August lebt die Menschheit wieder ökologisch auf Pump. Dann sind die erneuerbaren Ressourcen des Globus für das ganze Jahr verbraucht, teilte die <a href="https://www.germanwatch.org/de" target="_blank" rel="noopener">Umweltorganisation Germanwatch</a> in Bonn unter Berufung auf die neuesten Ergebnisse des<a href="https://www.gfn.de/?utm_source=aw&amp;utm_medium=cpc&amp;utm_campaign=01_Brand&amp;utm_content=brand&amp;utm_term=b_gfn&amp;gclid=Cj0KCQjwiIOmBhDjARIsAP6YhSV2RodzqcGhA9kYFA3KdP7cx47TIwLzVFR3_lo50DfpBN5bpW1ThTUaAvdhEALw_wcB" target="_blank" rel="noopener"> Global Footprint Network (GFN)</a> mit. Das bedeutet, dass die Menschen so leben, als hätten sie 1,7 Planeten zur Verfügung. Geht der Ressourcenverbrauch so weiter, werden schon 2030 zwei Erden verbraucht.

Ab dem 2. August lebt die Menschheit laut Global Footprint Network (GFN) ökologisch wieder auf Pump. Der deutsche Erdüberlastungstag war bereits Anfang Mai.

Erdüberlastungstag: Welt hat Ressourcen für 2023 verbraucht

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Flüchtlinge in Deutschland hätten einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und der Universität Bielefeld zufolge bessere Aussichten auf eine Beschäftigung, wenn sie sich freier bewegen dürften. Die Verteilungsmethode nach dem Königsteiner Schlüssel in Verbindung mit der Wohnsitzauflage fördere nicht die Integration der Geflüchteten in den Arbeitsmarkt, erklärte Autor Jan Goebel vom DIW. Der Staat berücksichtige dabei nicht die Aufnahmefähigkeit der regionalen Arbeitsmärkte, heißt es in der Studie.

Eine neue Studie ergibt, dass die Verteilung der Geflüchteten in Deutschland nach dem Königsteiner Schlüssel ihren Chancen auf dem Arbeitsmarkt schadet. Flüchtlinge können nicht zur Jobsuche umziehen.

Verteilung von Flüchtlingen verringert ihre Berufschancen

Knapp 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren waren im vergangenen Jahr in Deutschland armutsgefährdet. Das entspricht einer Armutsgefährdungsquote von 14,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Je niedriger die Bildung der Eltern, desto höher sei die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder von Armut bedroht sind. Der Paritätische Wohlfahrtsverband wirft der Bundesbehörde vor, die soziale Lage zu beschönigen.

Millionen Minderjährige in Deutschland sind armutsgefährdet. Aus Sicht des Statistischen Bundesamtes ist der Bildungsgrad der Eltern ein wichtiger Armutsfaktor.

Echtes Leben.
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Deutschland 26. Juli 2023

Neue internationale Task Force gegen Antisemitismus

Erdüberlastungstag: Welt hat Ressourcen für 2023 verbraucht

Verteilung von Flüchtlingen verringert ihre Berufschancen

Knapp 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche von Armut bedroht