Große Unternehmen haben während der Corona-Pandemie keinen Anspruch auf unbegrenzte staatliche Überbrückungshilfen gehabt. Die Begrenzung der Förderprogramme Corona-Überbrückungshilfe III Plus und Corona-Überbrückungshilfe IV auf 54,5 Millionen Euro pro Antragsteller sei rechtmäßig gewesen, erklärte das Verwaltungsgericht Köln am Montag (AZ: 16 K 5228/22). Das Gericht wies Ende vergangener Woche in seinem Urteil eine gegen das Land Nordrhein-Westfalen gerichtete Klage einer Finanzholding ab, zu der auch die Dorint-Hotel-Gruppe gehört. Gegen das Urteil können die Beteiligten einen Antrag auf Zulassung der Berufung stellen, über den das Oberverwaltungsgericht in Münster entscheiden würde.

Gericht: Gedeckelte Corona-Hilfen für große Unternehmen rechtens

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Die Gleichstellung der Geschlechter kommt nach einem Bericht der Vereinten Nationen und ihrer Frauenorganisation UN Women trotz weltweiter Fortschritte zu langsam voran. Im neuesten „Gender Snapshot“, der am Montag in Bonn und New York veröffentlicht wurde, riefen die Vereinten Nationen zu sofortigem globalem Handeln gegen geschlechtsspezifische Diskriminierung auf. Als Beispiele werden in dem Bericht etwa die Ernährungssicherheit von Mädchen und Frauen, sexualisierte Gewalt gegen Frauen, Gewalt in der Partnerschaft und die Selbstbestimmung über den eigenen Körper genannt.

UN: Gleichstellung kommt weltweit nur im Schneckentempo voran

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Corona-Pandemie 16. September 2024

Gericht: Gedeckelte Corona-Hilfen für große Unternehmen rechtens

UN: Gleichstellung kommt weltweit nur im Schneckentempo voran