Die junge Generation steht nach der Corona-Pandemie zwischen Nachholbedarf und einer “Zukunft im Krisenmodus” – das beobachtet der Volkswirt Simon Schnetzer. Junge Menschen hätten bereits mehrere Jahre verzichtet und wüssten nicht, “was in den nächsten zwei, drei Jahren noch passieren wird”, sagte Schnetzer der “Süddeutschen Zeitung” (Dienstag). Sie fragten sich: “Ist bis dahin die nächste Pandemie? Ist Deutschland zur Wüste geworden? Was ist das Geld, das ich spare oder anlege, überhaupt noch wert?” Daraus folge für viele aus der Generation Z, also etwa der zwischen 1995 und 2010 Geborenen, dass sie eine Work-Life-Balance im Hier und Jetzt wollten.

Forscher: Junge Generation schaut in “Zukunft im Krisenmodus”

Deutschland

Gesellschaft

Politik

Während der Corona-Pandemie wurde besonders viel ferngesehen, gestreamt und Radio gehört. Nach diesem Peak ist die Mediennutzung nur leicht rückläufig. Fachleute sehen darin auch Chancen.

Analyse: Täglich fast zehn Stunden mit audiovisuellen Medien

Regionen

Berlin-Brandenburg

Corona-Pandemie

Obwohl die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/zahl-evangelischer-kirchenmitglieder-sinkt-erneut-stark/">Zahl der Kirchenmitglieder immer weiter abnimmt</a>, ist der Brauch, in Kirchen Kerzen anzuzünden, offenbar weiter sehr beliebt. Im Kölner Dom wurden im vergangenen Jahr laut dem Internetportal katholisch.de rund zwei Millionen Kerzen aufgestellt – so viele wie zuletzt vor der Corona-Pandemie.

Immer weniger Menschen besuchen Gottesdienste, die Zahl der Kirchenmitglieder sinkt. Doch es kommen nach wie vor viele Menschen in Kirchen und zünden dort Kerzen an. Warum?

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Corona-Pandemie 13. Februar 2024

Forscher: Junge Generation schaut in “Zukunft im Krisenmodus”

Analyse: Täglich fast zehn Stunden mit audiovisuellen Medien

Zwei Millionen Kerzen im Kölner Dom angezündet