Reißende Flüsse, Schlamm und Gewalt: Der Darién-Dschungel zwischen Kolumbien und Panama gilt als besonders gefährlich. Dennoch sind die rund 100 Kilometer Urwald inzwischen die wichtigste Migrationsroute in Richtung USA. Etwa eine halbe Million Flüchtlinge nahmen im vergangenen Jahr das Risiko der Strecke auf sich – so viel wie noch nie. Die Menschen sind dort nicht nur der unwirtlichen Natur ausgeliefert, sondern auch bewaffneten Banden. Migrantinnen und Migranten, die in Panama angekommen sind, berichten von Raub, Vergewaltigung und sogar Mord.

Darién-Dschungel: Fluchtroute durch die grüne Hölle

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Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Kieler Pauluskirche ist am Freitag ein Symposium der Kieler Landesregierung und des Landtags zur Corona-Pandemie eröffnet worden. In den Fürbitten seien die Mitwirkenden aus Kirche und Gesellschaft auf die Sorgen, Belastungen und Hoffnungen während der Corona-Zeit eingegangen, teilte die evangelische Nordkirche mit. Die Grundwährung eines gelingenden gesellschaftlichen Miteinanders sei Gemeinschaft, betonte die evangelische Bischöfin Nora Steen (Schleswig).

Gottesdienst in Kiel eröffnet Corona-Symposium

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Mit dem Abklingen der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/choere-in-deutschland-frischer-wind-nach-corona/">Corona-Pandemie</a> kaufen weniger Menschen in Deutschland ihre Lebensmittel online: Ein Viertel gab in einer aktuellen Umfrage an, im vergangenen Jahr im Netz auch Nahrung bestellt zu haben. 15 Prozent hatten dies während der Pandemie-Zeit erstmals getan, wie der Digitalverband Bitkom mitteilte. Er veröffentlichte die Zahlen zur <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/auch-kirchenvertreter-sind-bei-der-gruenen-woche-im-einsatz-2/">Grünen Woche</a>, die bis zum 28. Januar in der Hauptstadt läuft.

Seit dem Ende der Corona-Pandemie kaufen Menschen frische Lebensmittel wieder vermehrt im stationären Handel und nicht mehr online.

Weniger Verbraucher kaufen Lebensmittel online

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Begegnungen in der Pandemie waren zwar weniger, dafür intensiver – das sagte der Hamburger Erzbischof Heße bei einem Gottesdienst in Kiel. Unterdessen räumte Bischöfin Steen Fehler ein.

Erzbischof Heße: Corona-Pandemie hat Gemeinschaft gestärkt

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Stefan Heße

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Knapp die Hälfte der Gymnasiasten auf dem Land in Baden-Württemberg engagieren sich ehrenamtlich. Laut einer am Freitag veröffentlichten Studie engagieren sich 45 Prozent der befragten Jugendlichen – vor allem im sportlichen, musischen, kirchlichen oder einem anderen religiösen Bereich, teilte das Ministerium für Ländlichen Raum mit. Vor allem Spaß und das Zusammensein mit Freunden motiviere zu einem Ehrenamt. Der häufigste Hinderungsgrund für die Übernahme eines Ehrenamtes sei fehlende Zeit. Zahlreiche Jugendliche, die ehrenamtlich aktiv sind, sind dies oft über viele Jahre hinweg. Selbst die Corona-Pandemie habe dies nicht geändert, heißt es in der Studie.

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Corona-Pandemie 19. Januar 2024

Darién-Dschungel: Fluchtroute durch die grüne Hölle

Gottesdienst in Kiel eröffnet Corona-Symposium

Weniger Verbraucher kaufen Lebensmittel online

Erzbischof Heße: Corona-Pandemie hat Gemeinschaft gestärkt

Studie: 45 Prozent der Jugendlichen auf dem Land haben ein Ehrenamt