Der katholische Wohlfahrtsverband „Caritas im Norden“ hat Bundes- und Landespolitik vor den negativen Auswirkungen von Kürzungen im sozialen Bereich gewarnt. Solche Kürzungen schmälerten das Vertrauen in die Politik, sagte Diözesancaritasdirektor Matthias Timmermann am Freitag laut einer Mitteilung der Caritas im Norden. „Das Soziale ist das, was die Zukunft gelingen lässt. Wer Ausgaben in das soziale Netz kürzt, verspielt Vertrauen und treibt die Menschen in die Arme derjenigen, die die Grundwerte unserer Demokratie bedrohen“, sagte Timmermann laut Mitteilung. Soziale Ausgaben seien Investitionen in die Zukunft und dürften nicht als Belastung betrachtet werden.

Caritas im Norden: Soziale Ausgaben sind Investition in die Zukunft

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Die Bedeutung von öffentlichen Räumen für obdachlose Menschen nimmt der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising (DiCV) im Rahmen der deutschlandweiten Armutswochen vom 17. Oktober bis 19. November in den Blick. Allein in München seien derzeit etwa 9.000 Menschen wohnungslos, darunter auch alte Menschen oder Familien, teilte der Wohlfahrtsverband am Freitag mit. „Obdachlose sind Teil unserer Stadtgesellschaft“, betonte Harald Bachmeier, Caritas-Geschäftsleiter in Stadt und Landkreis. Für sie sei es wichtig, dass öffentliche Räume gut gestaltet und barrierefrei zugänglich seien.

Caritas: “Öffentliche Räume müssen für alle Menschen zugänglich sein”

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Die Situation in Israel und Gaza spitzt sich weiter zu und bereitet auch deutschen Hilfswerken große Sorgen. Unter anderem wird es immer schwieriger, Kontakt zu Partnern im Gazastreifen zu halten.

Hilfswerke besorgt – Nicht immer Kontakt zu Partnern in Gaza

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Caritas 13. Oktober 2023

Caritas im Norden: Soziale Ausgaben sind Investition in die Zukunft

Caritas: “Öffentliche Räume müssen für alle Menschen zugänglich sein”

Hilfswerke besorgt – Nicht immer Kontakt zu Partnern in Gaza