Zwei Drittel der Spitzenpolitiker erhalten hinsichtlich ihres Dienstwagens von der Deutschen Umwelthilfe die Rote Karte. Der CO2-Austoß dieser Dienstwagen liegt 20 Prozent über dem europäischen Flottengrenzwert, wie die Deutsche Umwelthilfe am Montag bekannt gab.

Rote Karte für zwei Drittel der Spitzenpolitiker bei Dienstwagen

Politik

Anlässlich des vielfach gezeigten rechtsextremen Wolfsgrußes während der Fußball-EM wirft die Gesellschaft für bedrohte Völker der Bundesregierung und dem Fußballverband UEFA vor, die Gefahren durch türkische Nationalisten zu verharmlosen. Obwohl türkische Fans den Wolfsgruß beim Viertelfinalspiel gegen die Niederlande massenhaft gezeigt hätten, habe es keine Durchsage im Stadion gegeben, und das Spiel sei nicht unterbrochen worden, kritisierte Kamal Sido, Nahostreferent der Menschenrechtsorganisation, am Montag in Göttingen.

Menschenrechtler fordern Stadionverbot für Zeigen des Wolfsgrußes

Gesellschaft

Niederlande

Göttingen

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) bekommt eine neue Leitung. Der Stiftungsrat aus Vertretern der Bundesländer und der Bundesregierung wählte am Montag in Berlin Marion Ackermann als Nachfolgerin von SPK-Präsident Hermann Parzinger, der Ende Mai 2025 altersbedingt aus dem Amt scheidet.

Ackermann folgt auf Parzinger

Regionen

Berlin-Brandenburg

Türkische Fans, die während der<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/fussball-em-geniesst-den-spass-solange-es-noch-geht/"> Fußball-Europameisterschaft</a> im Stadion den sogenannten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wolfsgruss-uefa-sperrt-tuerkischen-spieler-demiral-fuer-zwei-spiele/">Wolfsgruß</a> gezeigt haben, sollten dafür aus Sicht von Menschenrechtlern Stadionverbote erhalten. Der europäische Fußballverband UEFA müsse reagieren und eine Untersuchung gegen diese Fans einleiten, forderte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Auch von der Bundesregierung erwartet sie, klare Kante zu zeigen.

Die Diskussion um den “Wolfsgruß” bei der Fußball-EM ebbt nicht ab. Menschenrechtler fordern Konsequenzen für alle türkischen Fans, die die umstrittene Geste im Stadion gezeigt haben.

Menschenrechtler fordern Stadionverbot für türkische Fans

Deutschland

Bundesregierung

Türkei

Angesichts der anhaltenden Debatte innerhalb der Bundesregierung über die neue Kindergrundsicherung hat der Sozialverband Deutschland (SoVD) Hamburg die Diskussion als „unwürdig“ bezeichnet und ein Ende des „Geschachers“ gefordert. Die Einführung dieser gesonderten Leistung für Kinder und Jugendliche sei lange überfällig, teilte der SoVD am Montag mit. „Junge Menschen aus finanziell schwach aufgestellten Familien brauchen mehr Chancen auf eine Zukunft“, sagte der Hamburger SoVD-Chef Klaus Wicher. Bedürftige Kinder müssten eine eigene Absicherung bekommen. Wicher: „Sie brauchen wenigstens 354 Euro pro Monat.“ Zudem müssten verschiedene Leistungen und Auszahlungen gebündelt werden, um Familien den Zugang dazu zu erleichtern.

Sozialverband fordert monatlich 354 Euro für bedürftige Kinder

Hamburg

Fast zwei Drittel der von der Bundesregierung genehmigten Ausfuhren von Waffen und Rüstungsgütern waren zuletzt für die Ukraine bestimmt. Doch unter den Hauptempfängerländern finden sich auch umstrittenere Kandidaten.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Bundesregierung 8. Juli 2024

Rote Karte für zwei Drittel der Spitzenpolitiker bei Dienstwagen

Menschenrechtler fordern Stadionverbot für Zeigen des Wolfsgrußes

Ackermann folgt auf Parzinger

Menschenrechtler fordern Stadionverbot für türkische Fans

Sozialverband fordert monatlich 354 Euro für bedürftige Kinder

Kritik an Rüstungsexporten nach Saudi-Arabien und Katar