Der Deutsche Kulturrat fürchtet massive Auswirkungen durch Künstliche Intelligenz KI auf die Kultur- und Kreativbranche und fordert eine stärkere Regulierung. “Das ist eine der größten Herausforderungen im Kulturbereich überhaupt”, sagte Kulturrats-Geschäftsführer Olaf Zimmermann der “Augsburger Allgemeinen” (Mittwoch), Er verglich die Technik mit der Einführung von Robotern und der Automatisierung in der Industrie.

Kulturrat warnt vor Gefahren von KI für Jobs in Kreativbranchen

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Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, dringt auf eine Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI). „Bislang interessieren sich alle, auch unsere Bundesregierung, zu stark für die ökonomischen Chancen und zu wenig für die Risiken“, sagte Zimmermann der  „Augsburger Allgemeinen“ (Mittwoch). Kulturschaffenden riet er dazu, darum zu kämpfen, dass ein Kunstwerk nur von einem Menschen geschaffen werden kann.

Kulturrats-Geschäftsführer dringt auf Regeln für KI

Bundesregierung

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), hat sich gegen ein Verbot der in Teilen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/atze-schroeder-man-sollte-die-afd-laecherlich-machen-2/">rechtsextremen AfD</a> ausgesprochen. „Wenn wir eine Partei verbieten, die uns nicht passt, die in Umfragen aber stabil vorne liegt, dann führt das zu einer noch größeren Solidarisierung mit ihr“, sagte er der Süddeutschen Zeitung. „Die Kollateralschäden wären sehr hoch.“ Ohnehin sei ein Parteiverbot schwer durchzusetzen, erklärte er: „Die juristischen Erfolgschancen betrachte ich als gering.“

Die AfD zu verbieten, hält der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, für keine gute Idee. Er befürchtet einen ungewünschten Effekt.

Ostbeauftragter Carsten Schneider gegen AfD-Verbot

Angetreten war die Ampel mit dem Anspruch einer Fortschrittskoalition, auch bei familienrechtlichen Fragen. Dann kamen der Krieg in der Ukraine und weitere Krisen. 2024 könnten aber Vorhaben umgesetzt werden.

Ein Jahr der familienrechtlichen Reformen?

Deutschland

News

Die von Angela Merkel (CDU) geführte große Koalition hat nach einem Zeitungsbericht die Ausreise bedrohter Ortskräfte aus Afghanistan nach Deutschland systematisch verschleppt. Das berichtet “Die Zeit” (Donnerstag) unter Berufung auf ein vertrauliches Archiv deutscher Regierungsunterlagen.

Zeitung: Merkel-Regierung verschleppte Ausreise aus Afghanistan

Angela Merkel

Bundeswehr

Afghanistan

Obwohl die Bundesregierung nach eigenen Angaben auf eine zunehmend digitalisierte Verwaltung setzt, verbraucht sie noch ganz schön viel Papier: 2022 haben Bundesregierung, ihre nachgeordneten Behörden und Einrichtungen der unmittelbaren Bundesverwaltung fast 740 Millionen DIN-A-4-Blätter sowie mehr als 13 Millionen DIN-A-3-Blätter verbraucht. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion hervor. Vergleichszahlen liefert die Regierung allerdings nicht.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Bundesregierung 3. Januar 2024

Kulturrat warnt vor Gefahren von KI für Jobs in Kreativbranchen

Kulturrats-Geschäftsführer dringt auf Regeln für KI

Ostbeauftragter Carsten Schneider gegen AfD-Verbot

Ein Jahr der familienrechtlichen Reformen?

Zeitung: Merkel-Regierung verschleppte Ausreise aus Afghanistan

Regierung verbraucht mehr als 740 Millionen Blätter Papier