“Das war cool. Aber ich war auch aufgeregt”, sagt der sechs Jahre alte Jonas über seine <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/taufe-alles-wissenswerte-rund-um-das-grosse-fest" target="_blank" rel="noopener">Taufe</a>. Am vergangenen Samstag waren er und seine Schwester Ida (1) zwei von rund 260 evangelischen Täuflingen, die das Sakrament in der Bonner Rheinaue unter freiem Himmel empfingen. Mit dabei: Seine Eltern, seine großen Schwestern und rund 4.000 weitere Gäste. Das <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/taufe-unter-blauem-himmel" target="_blank" rel="noopener">Tauf-Fest</a> war laut der evangelischen Kirche eines der größten seiner Art in Deutschland.

Vom Gottesdienst zum Event: Die evangelische Kirche setzt verstärkt auf Veranstaltungen an ungewöhnlichen Orten. Wie kommt das bei den Menschen an? Ein Ortsbesuch bei einem großem Tauffest in Bonn.

Evangelische Events an ungewöhnlichen Orten boomen

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Nach der Wahl des Europäischen Parlaments muss die EU ihren Kurs neu bestimmen. Die katholischen Bischöfe bringen dazu konkrete Vorstellungen ein. Sie betonen, dass die EU Stärke aus bestimmten Werten bezieht.

Katholische Bischöfe fordern Stärkung der EU

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Trotz eines leichten Rückgangs ist die Deutsche Krebshilfe mit der Spendenbilanz für das vergangene Jahr zufrieden. Mit Einnahmen in Höhe von 157,7 Millionen Euro sei 2023 erneut ein sehr gutes Ergebnis erzielt worden, teilte der Vorstandsvorsitzende der privaten Förderorganisation, Gerd Nettekoven, am Mittwoch bei der Vorstellung des Geschäftsberichts 2023 in Bonn mit. Das Geld fließe in 177 neue Initiativen und Projekte zur Verbesserung der Versorgung von Krebspatienten.

Weniger Spenden für Deutsche Krebshilfe

Krebspatienten in ländlichen Regionen sollen stärker von Hochleistungsmedizin profitieren. Dazu will die Krebshilfe Spitzenzentren mit regionalen Kliniken vernetzen. Auch bei Operationstechniken gibt es Fortschritte.

Deutsche Krebshilfe will neue Operationsverfahren fördern

Göttingen

Die deutschen katholischen Bischöfe fordern angesichts der geopolitischen Herausforderungen ein am Gemeinwohl und an der Menschenwürde orientiertes Handeln der EU. „Gerade in Zeiten massiver geopolitischer Veränderungen braucht es die EU, um das Wohl der Menschen zu fördern und die politischen Interessen ihrer Mitgliedsstaaten zu bündeln“, heißt es in einer am Mittwoch in Bonn veröffentlichten Stellungnahme der katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Die Bischöfe schreiben weiter: „Eine Welt ohne die EU wäre eine schlechtere Welt.“

Bischöfe: “Eine Welt ohne die EU wäre eine schlechtere Welt”

Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen hat die Kritik von Betroffenen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kretschmer-raet-kirchen-bei-missbrauch-zu-offenheit/">sexualisierter Gewalt</a> in der katholischen Kirche zurückgewiesen. Die Unabhängige Kommission bedauere das „konfrontative Vorgehen“ des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/betroffenenbeirat-draengt-auf-studie-zu-missbrauchsaufarbeitung/">Betroffenenbeirats</a> bei der Deutschen Bischofskonferenz, teilte die Vorsitzende Margarete Reske in Bonn mit.

Der Betroffenenbeirat der katholischen Kirche hat die Unabhängige Kommission zum Missbrauch scharf kritisiert. Jetzt reagiert die Kommission.

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Bonn 3. Juli 2024

Evangelische Events an ungewöhnlichen Orten boomen

Katholische Bischöfe fordern Stärkung der EU

Weniger Spenden für Deutsche Krebshilfe

Deutsche Krebshilfe will neue Operationsverfahren fördern

Bischöfe: “Eine Welt ohne die EU wäre eine schlechtere Welt”

Kommission weist Kritik des Betroffenenbeirats zurück