Thomas de Maizière gestaltete mehr als 35 Jahre Politik auf Landes- und Bundesebene mit. Der CDU-Politiker gehört zu den wichtigsten Weggefährten der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In 12 von ihren 16 Regierungsjahren war er Teil des Bundeskabinetts, als Kanzleramtschef, Verteidigungs- und zweimal Bundesinnenminister. Am 21. Januar wird de Maizière 70 Jahre alt.

Zur Person: Thomas de Maizière

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Fast vier ganze Tage pro Woche verbringen jüngere Bundesbürger im Internet. Manche von ihnen allerdings denken darüber nach, ihre Online-Zeit zu verringern.

Studie: Deutsche sind 71 Stunden pro Woche online

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Auch die Aktion Mensch kehrt der Internet-Plattform X, vormals Twitter, den Rücken. Aufgrund der Zunahme an demokratie- und menschenfeindlichen Inhalten und Falschinformationen auf der Plattform werde man seine dortigen Aktivitäten „mit sofortiger Wirkung“ einstellen, teilte die private Förderorganisation für Inklusion am Donnerstag in Bonn mit. Damit schließe sich die Aktion Mensch anderen Organisationen wie etwa der Antidiskriminierungsstelle des Bundes oder dem Institut für Menschenrechte an, die diesen Schritt bereits vollzogen hätten.

Aktion Mensch verlässt Internet-Plattform X

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Gesellschaft

Twitter

Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind im vergangenen Jahr im Durchschnitt leicht gestiegen. Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre hinweg 1.066 Euro brutto im Monat, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb) am Donnerstag in Bonn mitteilte. Das war ein Anstieg von 3,7 Prozent im Vergleich zum Jahr zuvor, 2022 hatte der Zuwachs der Ausbildungsvergütungen noch bei 4,2 Prozent gelegen.

Ausbildungsvergütungen in Deutschland stiegen 2023 um 3,7 Prozent

Am 28. Januar begehen die christlichen Kirchen in Deutschland gemeinsam den ökumenischen Bibelsonntag. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto “Gottes Geschöpf – Geschenk und Verantwortung”, wie die katholische Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag in Bonn mitteilte. Das Leitwort bezieht sich auf die biblische Schöpfungsgeschichte im Buch Genesis. Darin seien die Menschen aufgefordert, die ihnen anvertraute Erde zu pflegen und zu bewahren und nicht auszubeuten.

Gemeinsamer Bibelsonntag der Kirchen zum Schöpfungserhalt

Die katholischen deutschen Bischöfe haben zum <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/oekumene-was-dahinter-steckt/" target="_blank" rel="noopener">Ökumenischen</a> Bibelsonntag am 28. Januar eingeladen. Dieser stelle die Bibel als das alle Christinnen und Christen verbindende Buch ins Zentrum, teilte die katholische Deutsche Bischofskonferenz in Bonn mit. Seit über 40 Jahren begehen katholische, evangelische und orthodoxe christliche Gemeinden in Deutschland jeweils am letzten Sonntag im Januar den<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchen-begehen-gemeinsamen-bibelsonntag/" target="_blank" rel="noopener"> Ökumenischen Bibelsonntag</a>.

Das Thema für 2024 lautet „Gottes Geschöpf – Geschenk und Verantwortung“. Die katholischen deutschen Bischöfe haben zum Ökumenischen Bibelsonntag am 28. Januar eingeladen.

Ökumenischer Bibelsonntag nimmt Schöpfung in den Blick

In Russland laufen die Vorbereitungen für das Gedenken an das Ende der Belagerung von Leningrad vor 80 Jahren. Bei der deutschen Blockade der Stadt im Zweiten Weltkrieg kamen schätzungsweise 800.000 der damals rund 2,5 Millionen Einwohner ums Leben. Ob der russische Präsident Wladimir Putin persönlich zu den Feierlichkeiten kommt, sei aktuell noch offen, sagte Historikerin Katja Makhotina am Donnerstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Bonn. Grundsätzlich lege Putin allerdings auf das Gedenken großen Wert.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Bonn 18. Januar 2024