Während der NS-Zeit wurden Sinti und Roma verschleppt und getötet. Dafür fordern Menschenrechtler jetzt eine Entschädigung und beklagen: Sinti und Roma erleben nach wie vor Diskriminierung.
Zum ersten Mal befasst sich eine große Ausstellung mit dem Jüdisch-Sein in der DDR. Am 8. September eröffnet die Ausstellung im Jüdischen Museum in Berlin.
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Max Lucks fordert anlässlich des neunten Jahrestags des Völkermords an den Jesiden ein Bundesaufnahmeprogramm für Angehörige der religiösen Minderheit.