In diesem Jahr ist vor dem Hintergrund des ausgeweiteten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/darum-ist-das-messerverbot-einfach-dumm/">Messerverbots</a> in vielen Bundesländern mit mehr Polizeipräsenz auf Weihnachtsmärkten zu rechnen. „Die Polizei wird durch Kontrollen das Verbot durchsetzen“, sagte Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) dem Evangelischen Pressedienst (epd). Die Sicherheitsbehörden würden alles daran setzen, dass man sich sicher auf Weihnachtsmärkten bewegen könne. Auch andere Bundesländer planen mit einer höheren Polizeipräsenz auf Weihnachtsmärkten, wie eine epd-Umfrage bei den Innenministerien ergab.

Seit November gilt die Ausweitung von Messerverboten. Auch für Weihnachtsmärkte gilt, das Mitführen von Messern ist dort nicht erlaubt. Daher wird es mehr Polizeipräsenz auf den Märkten geben.

Polizei soll Messerverbot auf Weihnachtsmärkten durchsetzen

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Moderne Kirchen, Sozialsiedlungen oder die „Bayerische Postbauschule“: Eine Foto-Ausstellung in München zeigt ab 6. November Gebäude aus Bayern, die vom Bauhaus-Stil beeinflusst sind. Die großformatigen Schwarz-Weiß-Aufnahmen stammten vom Berliner Fotografen Jean Molitor, teilte das Kultur- und Veranstaltungszentrum Pasinger Fabrik, wo die Ausstellung zu sehen ist, am Montag mit. Die Schau mit dem Titel „Bauhaus in Bayern. Eine fotografische Reise durch die klassische Moderne“ dauert bis 2. Februar 2025.

Münchner Foto-Ausstellung zeigt “Bauhaus in Bayern”

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Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) grenzt die infrage kommenden Regionen für ein<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/umweltverbaende-gehen-vor-gericht-gegen-endlager-konrad-vor/" target="_blank" rel="noopener"> Atommüllendlager</a> behutsam weiter ein. In einem aktuellen Arbeitsstand stuft das bundeseigene Unternehmen 13 von insgesamt 90 zuvor benannten Teilgebieten in die Kategorien C oder D ein, weil sie im bisherigen Auswahlverfahren eine oder zwei Hürden nicht übersprungen haben und damit voraussichtlich als Standort ausscheiden.

Die Suche nach einem Atommüllendlager wird sich noch Jahrzehnte hinziehen. Für einige der 90 noch im Rennen befindlichen Teilgebiete gibt es jetzt aber vorsichtige Entwarnung.

BGE veröffentlicht Arbeitsstand zur Atommüll-Endlagersuche

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Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) grenzt die infrage kommenden Regionen für ein Atommüllendlager behutsam weiter ein. In einem am Montag veröffentlichten aktuellen Arbeitsstand stuft das bundeseigene Unternehmen 13 von insgesamt 90 zuvor benannten Teilgebieten in die Kategorien C oder D ein, weil sie im bisherigen Auswahlverfahren eine oder zwei Hürden nicht übersprungen haben und damit voraussichtlich als Standort ausscheiden.

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Bayern 4. November 2024

Polizei soll Messerverbot auf Weihnachtsmärkten durchsetzen

Münchner Foto-Ausstellung zeigt “Bauhaus in Bayern”

BGE veröffentlicht Arbeitsstand zur Atommüll-Endlagersuche

BGE veröffentlicht aktuellen Arbeitsstand zur Atommüll-Endlagersuche