Deutschland wächst schneller und stärker als bisher angenommen. Alle Regionen müssen sich auf eine deutliche Alterung einstellen.

Prognose: Bevölkerungszahl steigt bis 2045 auf 85,5 Millionen

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In Bayern geht die Zahl der Rinder zurück. Zum Stichtag 3. Mai seien rund 38.000 Rinderhaltungen mit knapp 2,8 Millionen Tieren gezählt worden, teilte das Bayerische Landesamt für Statistik am Mittwoch in Fürth mit. Die Statistiker stellten einen rückläufigen Trend fest: In den vergangenen zehn Jahren sei die Zahl der Rinderhaltungen um 24,7 Prozent und die Zahl der Rinder um 14,7 Prozent zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Minus von 1,6 Prozent (minus 606 Haltungen) beziehungsweise 2,8 Prozent (minus 78.412 Rinder) ausgemacht. (00/1870/19.06.2024)

Weniger Rindviecher in Bayern

Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege Bayern fordern mehr Sachlichkeit in der Zuwanderungsdebatte. Die gegenwärtige Flucht- und Migrationspolitik wie auch die gesellschaftliche Debatte gäben Anlass zur größten Sorge. Gesellschaftliche Herausforderungen würden derzeit als Argument verstanden, „die Ausgrenzung Geflüchteter voranzutreiben“, kritisierte die Vorsitzende der Freien Wohlfahrtspflege Bayern, die Vizepräsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Brigitte Meyer, laut Mitteilung vom Mittwoch zum Weltflüchtlingstag (20. Juni).

Freie Wohlfahrtspflege fordert sachlichere Zuwanderungsdebatte

Leben

Die einen müssen mit Wachstumsschmerzen rechnen, die anderen mit Schrumpfung fertig werden. Zwar wächst Deutschland in den kommenden Jahren deutlich – doch nicht überall. Das hat Folgen für Städte und Gemeinden.

Deutschland wächst – doch lange nicht überall

Noch immer werden in Bayern Geflüchtete mit Arbeitsplatz oder Ausbildungsvertrag abgeschoben. Und das trotz anderslautender Vereinbarungen. Wohlfahrtsverbände fordern die Staatsregierung nun zum Handeln auf.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Bayern 19. Juni 2024

Prognose: Bevölkerungszahl steigt bis 2045 auf 85,5 Millionen

Weniger Rindviecher in Bayern

Freie Wohlfahrtspflege fordert sachlichere Zuwanderungsdebatte

Deutschland wächst – doch lange nicht überall

Wohlfahrtsverbände mahnen Staatsregierung wegen Abschiebungen