Es gab einmal ein deutsches Radioprogramm, dessen Erwähnung noch heute vielen Menschen, die in den 70er und 80er Jahren jung waren, ein Lächeln ins Gesicht zaubert: SWF3 war in den 80er Jahren mit mehr als acht Millionen Hörerinnen und Hörern das erfolgreichste Radioprogramm in Deutschland und weit über das Verbreitungsgebiet Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hinaus bekannt. Die Mischung aus Musik, witziger und intelligenter Moderation, aktuellen Berichten und Comedy war einzigartig. Die Liste der Moderatorinnen und Moderatoren, die das Programm geprägt haben, ist so lang wie legendär: Anke Engelke, Elke Heidenreich, Claus Kleber, Frank Laufenberg, Gerd Leienbach, Frank Plasberg oder Stefanie Tücking sind nur einige Namen, die immer wieder genannt werden.

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Knapp 14 Tage nach Weihnachten, am 6. Januar, feiern katholische Christen das Fest der „Heiligen Drei Könige“. Es wird auch Dreikönigsfest genannt. Der Tag erinnert an das Jesuskind in der Krippe und damit nach christlichem Glauben an das Erscheinen Gottes in der Welt. Daher wird der Tag in der evangelischen Kirche als Epiphanias bezeichnet – abgeleitet von dem griechischen Wort „epiphaneia“ für „Erscheinung“. In Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Österreich ist der Tag der Heiligen Drei Könige gesetzlicher Feiertag.

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Die Baden-Württemberg-Stiftung hat mit einer Crowdfunding-Aktion die Aktivitäten für Natur- und Klimaschutz unterstützt. Jeder gespendete Euro bis zu einem Höchstbetrag von 25.000 Euro pro Projekt sei in diesem Jahr verdoppelt worden, hieß es in einer am Freitag in Stuttgart verbreiteten Mitteilung. Dadurch seien insgesamt rund 1,1 Millionen Euro gesammelt worden.

Stiftung verdoppelt Spenden für Natur- und Klimaschutz

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Die Bundesländer setzen die eigentlich einheitlich geplante<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ausgabe-von-bezahlkarte-fuer-asylbewerber-verzoegert-sich-bis-dezember/" target="_blank" rel="noopener"> Bezahlkarte</a> für Geflüchtete derzeit mit teils abweichenden Regeln um. Das ergab eine Recherche der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). So gibt es Abweichungen etwa bei der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/laender-fuehren-bezahlkarte-fuer-gefluechtete-mit-abweichungen-ein/" target="_blank" rel="noopener">Obergrenze</a> für das Abheben von Bargeld oder regionalen Beschränkungen.

Die Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete verläuft uneinheitlich und langsam. Bei der Umsetzung gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern.

Bezahlkarte für Geflüchtete: Es droht ein Flickenteppich

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Die politische Lage in Deutschland lässt vier von fünf Baden-Württembergern mit Sorgen ins neue Jahr blicken. Vom Klimawandel beunruhigt sind dagegen nur 24 Prozent, geht aus einer am Freitag in Stuttgart veröffentlichten Umfrage des Instituts Civey im Auftrag der AOK hervor. Kriege und Konflikte machen knapp 59 Prozent der Menschen im Südwesten besorgt, finanzielle Sorgen betreffen gut 21 Prozent.

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Baden-Württemberg 27. Dezember 2024

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Das Stichwort: Heilige Drei Könige

Stiftung verdoppelt Spenden für Natur- und Klimaschutz

Bezahlkarte für Geflüchtete: Es droht ein Flickenteppich

Sorgen um Deutschland größer als ums Klima