Weniger als die Hälfte der Deutschen leben noch in Familien. Ein Grund dafür ist vor allem die zunehmende Alterung der Bevölkerung.

Immer weniger Menschen leben in Familien

Leben

Baden-Württemberg

Die baden-württembergischen Hotels verzeichnen ein deutliches Plus an Gästen und Übernachtungen. Zwischen Januar und März 2024 seien nach vorläufigen Zahlen 10,3 Prozent Prozent mehr Gäste als im ersten Quartal 2023 gekommen, teilte das Statistische Landesamt Baden-Württemberg am Mittwoch mit. In absoluten Zahlen seien das rund 4,3 Millionen mehr Gäste. Mit rund drei Prozent mehr Gästen als 2019 liegen die Zahlen auch über den Werten vor der Corona-Pandemie.

Tourismus: Zehn Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahresquartal

Menschen mit kognitiven Einschränkungen sollen durch ein Projekt des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in Baden-Württemberg die Chance bekommen, journalistisch tätig zu werden. Das Projekt „IRENE“ befähige sie, ihre Themen und Belange in eigenen redaktionellen Beiträgen zu formulieren, teilte der Verband am Dienstag in Stuttgart mit. Landesweit beteiligten sich elf Einrichtungen der Eingliederungshilfe mit derzeit 30 Teilnehmenden an den Fortbildungen für mehr Medienkompetenz.

Eingeschränkte Menschen lernen Journalismus

Rami Suliman, Vorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden (IRGB), soll Richter am Verfassungsgerichtshof von Baden-Württemberg werden. Darauf haben sich die Landtagsfraktionen von Grünen, CDU, SPD und FDP laut einer gemeinsamen Mitteilung vom Dienstag geeinigt. „Damit setzen wir gemeinsam ein klares Zeichen: Antisemitismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz“, erklärten die vier Fraktionsvorsitzenden Andreas Schwarz, Manuel Hagel, Andreas Stoch und Hans-Ulrich Rülke.

Rami Suliman soll Richter am Verfassungsgerichtshof werden

Gesellschaft

Die vier großen Kirchen in Baden-Württemberg rufen alle Bürgerinnen und Bürger im Südwesten dazu auf, bei den bevorstehenden Wahlen für Demokratie und Menschenrechte zu votieren. „Stärken Sie mit Ihrer Stimme Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit“, heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten gemeinsamen Aufruf zu Pfingsten. Unterzeichnet ist er von den evangelischen Bischöfen Ernst-Wilhelm Gohl (Württemberg) und Heike Springhart (Baden) sowie dem katholischen Erzbischof Stephan Burger (Freiburg) und Diözesanadministrator Clemens Stroppel (Rottenburg). Am 9. Juni finden Europa- und Kommunalwahlen statt.

Kirchen zur Wahl: Für Mitmenschlichkeit stimmen

Pfingsten

Evangelische Landesbischöfe und katholische Bischöfe in Baden-Württemberg nutzen ihr Wort zu Pfingsten für einen politischen Appell. Bürger sollten am 9. Juni wählen und mit ihrer Stimme “die Mitmenschlichkeit stärken”.

Echtes Leben.
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Baden-Württemberg 14. Mai 2024

Immer weniger Menschen leben in Familien

Tourismus: Zehn Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahresquartal

Eingeschränkte Menschen lernen Journalismus

Rami Suliman soll Richter am Verfassungsgerichtshof werden

Kirchen zur Wahl: Für Mitmenschlichkeit stimmen

Politisches Pfingstwort: “Votieren Sie für Demokratie”