Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält eine Rückkehr syrischer Geflüchteter in deren Heimat für verfrüht. Noch gebe es in dem Land eine „sehr, sehr gefährliche Situation“, sagte Scholz am Dienstagabend in den ARD-„Tagesthemen“ zum Sturz des Diktators Baschar al-Assad durch die islamistische Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) vor wenigen Tagen.

Scholz: Noch “sehr, sehr gefährliche Situation” in Syrien

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Die Christvesper an Heiligabend zeichnet die ARD in diesem Jahr im Kölner Stadtteil Nippes auf. Den Gottesdienst feiert die evangelische Kirchengemeinde in der Nippeser Lutherkirche am vierten Adventssonntag unter der Leitung von Pfarrerin Miriam Haseleu, wie die evangelische Kirche in Köln am Mittwoch ankündigte. Den am Adventssonntag aufgezeichneten Gottesdienst mit Musik und einem Weihnachtsstück der Konfirmanden strahlt die ARD am 24. Dezember ab 16 Uhr aus.

ARD-Christvesper an Heiligabend kommt aus Köln-Nippes

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Die Ministerpräsidentenkonferenz wird am Donnerstag in Berlin voraussichtlich keine Entscheidung zur künftigen Höhe des Rundfunkbeitrags treffen. Nach Informationen des Evangelischen Pressediensts (epd) wurde dieses Thema in den Vorgesprächen zur Sitzung nicht aufgerufen. Als unsicher gilt, ob sich die Regierungschefinnen und -chefs der Bundesländer auf ein neues Verfahren zur Festsetzung der Beitragshöhe einigen werden.

Keine Entscheidung über Höhe des Rundfunkbeitrags erwartet

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Die Bundesregierung bemüht sich weiterhin, die Debatte um eine schnelle Rückkehr syrischer Geflüchteter aus Deutschland in deren Heimat zu beenden. Noch gebe es in dem Land eine „sehr, sehr gefährliche Situation“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sagte, es sei vollkommen unklar, wie die Zukunft Syriens nach dem Sturz des Diktators Baschar al-Assad durch die islamistische Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) aussehen wird.

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ARD 11. Dezember 2024

Scholz: Noch “sehr, sehr gefährliche Situation” in Syrien

ARD-Christvesper an Heiligabend kommt aus Köln-Nippes

Keine Entscheidung über Höhe des Rundfunkbeitrags erwartet

Scholz und Baerbock wollen Syrien stabilisieren