Der Verband pro familia fordert von Bund und Ländern Konsequenzen aus dem Abschlussbericht des Forschungsprojekts „Elsa“ über die Versorgungslage ungewollt schwangerer Frauen in Deutschland. Es sei wichtig, „dass Menschen in dieser Situation bestmöglich unterstützt werden“, erklärte die Bundesvorsitzende Monika Börding am Donnerstag in Mainz. „Der ‘Elsa’-Abschlussbericht zeigt: Das ist in Deutschland nicht der Fall“, konstatierte sie.

“Elsa”-Bericht: pro familia fordert Änderungen bei Abtreibungen

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Das Bundesgesundheitsministerium hat nun die sogenannte Elsa-Studie veröffentlicht. Demnach ist die Versorgungslage in Deutschland für ungewollt Schwangere je nach Bundesland unterschiedlich.

Elsa-Studie: Versorgungslage für ungewollt Schwangere unterschiedlich

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Das Bundesgesundheitsministerium hat nun die sogenannte Elsa-Studie veröffentlicht. Demnach unterscheidet sich die Versorgungslage in Deutschland für ungewollt Schwangere je nach Bundesland.

Elsa-Studie: Versorgung für ungewollt Schwangere unterschiedlich

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Die SPD-Bundestagsfraktion spricht sich dafür aus, öffentliche Krankenhäuser zu verpflichten, Abtreibungen vorzunehmen. „Das sollte auch für konfessionelle Krankenhäuser gelten, wenn diese öffentlich finanziert werden“, sagte<br>
die rechtspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Carmen Wegge, der Zeitung „taz“ für einen am Donnerstag online erschienenen Beitrag.

SPD-Fraktion: Jedes Krankenhaus zu Abtreibungen verpflichten

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Abtreibung 14. August 2025

“Elsa”-Bericht: pro familia fordert Änderungen bei Abtreibungen

Elsa-Studie: Versorgungslage für ungewollt Schwangere unterschiedlich

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SPD-Fraktion: Jedes Krankenhaus zu Abtreibungen verpflichten