Ein positives Fazit der Silvesternacht hat der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Baden-Württemberg gezogen. Zwischen 18 Uhr am Silvesterabend und 8 Uhr am Neujahrstag habe es 2.764 Einsätze gegeben, teilten die Verantwortlichen am Mittwoch mit. Das seien 295 weniger gewesen als im Vorjahr.
Wie es hieß, wurden vor allem Personen mit Alkoholisierungsproblemen versorgt. Erfreulicherweise sei aus den DRK-Rettungsdiensten von so gut wie keinem aggressiven Verhalten auf Rettungspersonal berichtet worden. In Baden-Württemberg leisten die DRK-Landesverbände mehr als 80 Prozent des Rettungsdienstes und gewährleisten mit ehrenamtlichen Helfern den weit überwiegenden Teil des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes. (0005/01.01.2025)