Im Film „Im Himmel, unter der Erde“ über den Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee begeisterte Rabbi Wolff mit seinen Aussagen über Leben und Tod. Nun steht dieser Mann selbst im Mittelpunkt eines Films.
1927 in einer jüdisch-orthodoxen Familie in Berlin geboren, lebt Willy Wolff seit seinem zwölften Lebensjahr in England. Bevor er mit über 50 Jahren Rabbiner wurde, war Willy Wolff Journalist. Als Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern betreut Willy Wolff die jüdischen Gemeinden in Schwerin und Rostock, aber er wohnt in einem Haus bei London.
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