Mit lebensecht aussehenden, blutigen „Tierleichen“ von Kuh, Schaf, Kaninchen und Gans protestierte die Tierrechtsorganisation PETA am Dienstag (28.06.) zum Start der Fashion Week vor dem Erika-Hess-Eisstadion in Berlin. Ihr Motto: “Modeopfer: Missbraucht für Pelz, Leder, Wolle und Daunen”. Damit appellierten die PETA-Unterstuetzerinnen an die Mode-Einkäufer und Verbraucher, sich über das Tierleid zu informieren, das in Lederjacken, Wollcardigans, Daunen- oder Kaninchenpelzwesten steckt. PETA setzt sich für die Verwendung rein pflanzlicher oder synthetischer Materialien in der Bekleidungsbranche ein.Text und Foto: epd
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PETA demonstriert mit blutigen Tierpuppen zum Start der Fashion Week
Mit lebensecht aussehenden, blutigen „Tierleichen“ von Kuh, Schaf, Kaninchen und Gans protestierte die Tierrechtsorganisation PETA am Dienstag (28.06.) zum Start der Fashion Week vor dem Erika-Hess-Eisstadion in Berlin. Ihr Motto: “Modeopfer: Missbraucht für Pelz, Leder, Wolle und Daunen”. Damit appellierten die PETA-Unterstuetzerinnen an die Mode-Einkäufer und Verbraucher, sich über das Tierleid zu informieren, das in Lederjacken, Wollcardigans, Daunen- oder Kaninchenpelzwesten steckt. PETA setzt sich für die Verwendung rein pflanzlicher oder synthetischer Materialien in der Bekleidungsbranche ein.Text und Foto: epd