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Freitag gibt’s Zeugnisse – Was tun bei schlechten Noten?

Diesen Freitag bekommen viele Schülerinnen und Schüler im Freistaat ein Zwischenzeugnis. Sollten da nicht ganz so gute Noten draufstehen, gibt es verschiedene Anlaufstellen, um dieses Problem anzugehen.

Bei schlechten Noten sollten Kinder und ihre Eltern ruhig bleiben – dazu rät Bayerns Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler). An diesem Freitag (14. Februar) erhielten viele bayerische Schülerinnen und Schüler zum Ende des ersten Schulhalbjahres ein Zwischenzeugnis, teilte Stolz am Donnerstag in München mit. Das Zwischenzeugnis sei ein ganz wichtiger Termin im Kalender des Schuljahres. “Wie auch beim Sport ist das Zwischenzeugnis aber nur ein Halbzeitstand. Wenn die Bilanz einmal nicht so wie erhofft ausfällt, ist entscheidend, ruhig nach den Ursachen zu suchen, die richtigen Schlüsse zu ziehen und weiter am Ball zu bleiben.”

Lehrkräfte sowie Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bieten in dieser Hinsicht Beratung und Hilfe direkt an den Schulen vor Ort an, wie die Ministerin ergänzte. Die Kontaktdaten der Ansprechpartnerinnen und -partner an den Schulen stünden auf den einzelnen Schul-Internetseiten. Auch auf www.schulberatung.bayern.de gebe es Unterstützung.