Die Staatsanwaltschaft Regensburg ermittelt im Zusammenhang mit der „Flugblatt-Affäre“ um den bayerischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wegen des Anfangsverdachts der Verletzung von Dienstgeheimnissen und Verletzung von Privatgeheimnissen. Dies bestätigte die Staatsanwaltschaft dem Evangelischen Pressedienst (epd). Ob sich ein Beschuldigter „durch ein etwaiges unbefugtes Offenbaren von Dienst- beziehungsweise Privatgeheimnissen strafbar gemacht hat“, werde grundsätzlich überprüft, teilte ein Sprecher mit.
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Flugblatt-Affäre: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Geheimnisverrat
Die „Flugblatt-Affäre“ ist noch nicht vorbei: Die Staatsanwaltschaft Regensburg ermittelt um den bayerischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger.

Der bayerische Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hatte Berichte zurückgewiesen, er habe vor mehr als 30 Jahren als Schüler der 11. Klasse ein antisemitisches Flugblatt verfasstImago / Lindenthaler