Die jüdische Chabad-Gemeinde in Berlin will ihre Synagoge im Stadtteil Wilmersdorf ausbauen. Das rund 20 Millionen Euro teure Bauvorhaben sei bislang etwa zur Hälfte finanziert, sagte Rabbiner Yehuda Teichtal der „Berliner Morgenpost“ (Mittwoch). Geplant sei ein Anbau, mit dem die Synagoge „komplett um 90 Grad nach Südosten“ gedreht werde, „sodass das Haus in Richtung Jerusalem blickt“. Die Baugenehmigung sei in den vergangenen Tagen erteilt worden.
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