Die Gemeinschaftsunterkunft Wolfgang-Heinz-Straße für geflüchtete Menschen der Stephanus-Stiftung in Berlin-Buch lud kürzlich in die Bucher Moorlinse, eine wichtige Grünfläche, zum Boßeln ein. Beim traditionell norddeutschen Mannschaftsspiel geht es darum, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine festgelegte Strecke zu werfen. Dazu wurden vier bis sechs Teams aus bis zu zehn Spielerinnen und Spielern gebildet, dabei waren Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft, Nachbarn und Engagierte wie Nina von der Organisation „Rotaract Berlin International“ (Foto Mitte). Foto: Stephanus-Stiftung
Artikel teilen:
Boßeln in der Bucher Moorlinse
Die Gemeinschaftsunterkunft Wolfgang-Heinz-Straße für geflüchtete Menschen der Stephanus-Stiftung in Berlin-Buch lud kürzlich in die Bucher Moorlinse, eine wichtige Grünfläche, zum Boßeln ein. Beim traditionell norddeutschen Mannschaftsspiel geht es darum, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine festgelegte Strecke zu werfen. Dazu wurden vier bis sechs Teams aus bis zu zehn Spielerinnen und Spielern gebildet, dabei waren Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft, Nachbarn und Engagierte wie Nina von der Organisation „Rotaract Berlin International“ (Foto Mitte). Foto: Stephanus-Stiftung