Köln – Vermeintlicher Geldsegen für die Kölner Gemeinde Sankt Agnes: In der Kirche fanden Bauarbeiter bei der Renovierung der Opferstöcke über 50 Milliarden Mark. Die Scheine waren eingeklemmt in Ritzen, Kanten und doppelten Böden. Die Banknoten sind aber längst nicht so viel wert, wie der Aufdruck vermuten lässt. Sie stammen aus der Inflationszeit der 1920er-Jahre. Im Zuge dieser Geldentwertung wurden zwölf Nullen gestrichen. KNA
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