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Westfälische Erinnerungsorte

Münster – Westfälische „Erinnerungsorte“ vom Pumpernickel bis zur Porta Westfalica beschreibt ein neues Buch des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und der Universität Münster. Der Sammelband wolle zum „kollektiven Gedächtnis“ der Region beitragen, so der LWL. Dabei müssten Erinnerungsorte nicht geographischer Natur sein, es könne sich auch um historische Ereignisse, Personen oder Symbole handeln. Das Buch behandelt beispielsweise das Münsterland anhand des Kiepenkerls, das Ruhrgebiet durch den Kohlebergbau oder das Sauerland mit dem früheren Bundespräsidenten Heinrich Lübke als wichtiger Persönlichkeit. epd