Beim Vortrag „De Appel is riep an de Waterkant“ erklärt Historiker Michael Heinz den Prozess der DDR-Landwirtschafts-Kollektivierung in Mecklenburg-Vorpommern. Am 15. Mai (19 Uhr) beschreibe er, wie und warum die Kollektivierung 1952 begann und 1960 abgeschlossen wurde, teilte das Stasi-Unterlagenarchiv Rostock am Montag mit. Der Vortrag findet im Kreisagrarmuseum in Dorf Mecklenburg statt. Heinz erkläre die Zwangsmaßnahmen, mit denen die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands die Bauern zum Eintritt in die Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften bewegte. Anhand von Stasi-Archivunterlagen werde zudem deutlich, wie die Stasi den Widerstand gegen die Kollektivierung unterdrückte. Der Eintritt ist frei.

Vortrag zur Kollektivierung der DDR-Landwirtschaft

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Mecklenburg-Vorpommern

<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/robert-prevost-nun-ist-auch-noch-ein-us-amerikaner-papst/">Papst Leo XIV.</a> ist auf dem Petersplatz in Rom mit einer Messe in sein Amt eingeführt worden. In seiner Predigt erklärte der 69-jährige, er wünsche sich „eine geeinte Kirche als Zeichen der Einheit und der Gemeinschaft, die zum Ferment einer versöhnten Welt wird“. Nach Angaben der Behörden kamen bis zum Angelus-Gebet, das sich nahtlos an die Messe anschloss, rund 200.000 Menschen auf den <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/weisser-rauch-ueber-dem-petersplatz/">Petersplatz</a> und die angrenzende Via della Conciliazione. Leo XIV. ist der 267. Papst in der Kirchengeschichte.

Papst Leo XIV. ist mit einer Messe in sein Amt eingeführt worden. Neben 200.000 Gläubigen waren auch mehr als 150 Staatsdelegationen nach Rom gereist.

200.000 Menschen feiern Amtseinführung von Papst Leo XIV.

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In der vergangenen Legislaturperiode kam es nicht mehr zu einer Einigung – doch über 8.000 Menschen warten weiterhin dringend auf ein Spenderorgan. Die Gesundheitsministerin möchte, dass das Thema bald angepackt wird.

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Mit einem spontanen Platzkonzert an 12 badischen Bahnhöfen haben Bläserinnen und Bläser der evangelischen Posaunenarbeit am Freitagabend Reisende überrascht. Unter dem Motto „Jeder Ton zählt“ begeisterten  etwa im Karlsruher Hauptbahnhof rund 50 Instrumentalisten mit Trompeten, Posaunen, Hörnern und Tuben das Publikum. Etwa 30 Minuten lang spielten sie Choräle wie „Großer Gott, wir loben dich“, Spirituals, Kirchenlieder und Volksweisen.

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