Mit Putin gibt es keine Veränderung in Russland. Davon zeigt sich die russische Menschenrechtlerin Scherbakowa überzeugt. Und warnt den Westen vor einer Gefahr.

Friedensnobelpreisträgerin ruft zur Hilfe für Ukraine auf

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Friedensnobelpreisträgerin Irina Scherbakowa hat derzeit kaum Hoffnung auf eine demokratische Zukunft für Russland. Wenn Präsident Wladimir Putin den Krieg in der Ukraine gewinne, gebe es keine Chance für Veränderung in ihrer Heimat, sagte die Mitbegründerin der seit 2022 in Russland verbotenen Menschenrechtsorganisation Memorial am Donnerstag auf dem 103. Deutschen Katholikentag in Erfurt: „Putin verkündet den ewigen Krieg.“

Scherbakowa: Kaum Hoffnung auf Wandel in Russland

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Die Friedensnobelpreisträgerin Irina Scherbakowa hat auf dem Katholikentag in Erfurt zur Verteidigung der weltweiten Menschenrechte aufgerufen. In vielen Ländern drohe zurzeit Gefahr durch populistische Kräfte, ob von links oder rechts, sagte die Mitbegründerin der seit 2022 in Russland verbotenen Menschenrechtsorganisation Memorial am Donnerstag auf dem 103. Deutschen Katholikentag in Erfurt. An den 500 Veranstaltungen des Katholikentages in Erfurt wollen bis Sonntag rund 20.000 Christen teilnehmen.

Katholikentag in Erfurt: Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit

Leben

Russlands Präsident Putin will das Vertrauen in die Demokratie in Europa untergraben – so die Einschätzung einer prominenten Menschenrechtlerin beim Katholikentag. Auch mehrere Bischöfe mahnen, die Demokratie nicht zu vernachlässigen.

Katholikentag wirbt für Verteidigung der Demokratie

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Wladimir Putin 30. Mai 2024

Friedensnobelpreisträgerin ruft zur Hilfe für Ukraine auf

Scherbakowa: Kaum Hoffnung auf Wandel in Russland

Katholikentag in Erfurt: Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit

Katholikentag wirbt für Verteidigung der Demokratie