Gerade erst im Jahr 2016 angekommen, sind bereits alle Augen auf das nächste Jahr gerichtet. Zumindest hinter den Kulissen der Kirche. Nicht nur das Reformationsjubiläum schlendert allmählich in Richtung Startloch. Auch der Kirchentag in Berlin und Wittenberg steht an. Zugegeben: Ein Weilchen dauert es schon noch. Doch am kommenden Sonntag ist Kirchentagssonntag. Aus diesem Grund dreht sich in der aktuellen Ausgabe alles um die bevorstehende Großveranstaltung. Michael Müller, der Regierende Bürgermeister von Berlin, blickt dem Kirchentag mit freudiger Erwartung entgegen. Im Titelkommentar schildert er, welche Bedeutung die Losung „Du siehst mich“ für ihn hat und was er sich vom Kirchentag 2017 erhofft

Gerade erst im Jahr 2016 angekommen, sind bereits alle Augen auf das nächste Jahr gerichtet. Zumindest hinter den Kulissen der Kirche. Nicht nur das Reformationsjubiläum schlendert allmählich in Richtung Startloch. Auch der Kirchentag in Berlin und Wittenberg steht an. Zugegeben: Ein Weilchen dauert es schon noch. Doch am kommenden Sonntag ist Kirchentagssonntag. Aus diesem Grund dreht sich in der aktuellen Ausgabe alles um die bevorstehende Großveranstaltung. Michael Müller, der Regierende Bürgermeister von Berlin, blickt dem Kirchentag mit freudiger Erwartung entgegen. Im Titelkommentar schildert er, welche Bedeutung die Losung „Du siehst mich“ für ihn hat und was er sich vom Kirchentag 2017 erhofft
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Gastfreundschaft und Neugier

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Neben Berlin hat der Kirchentag 2017 noch ein weiteres Epizentrum – Wittenberg. Die Stadt, die den bekanntesten Reformatoren Martin Luther in ihrem vollständigen Namen verewigt. Auch sie erwartet im Mai 2017 viele Gäste. Doch manch ein Einheimischer macht sich Sorgen. Werden es womöglich sogar zu viele Besucher für die kleine Lutherstadt? Und was, wenn es Hochwasser gibt? Uwe Birnstein gibt die entwarnenden Worte der Organisatoren wieder und nimmt uns mit auf eine wortgewordene Sightseeing-Tour durch Wittenberg.

Neben Berlin hat der Kirchentag 2017 noch ein weiteres Epizentrum – Wittenberg. Die Stadt, die den bekanntesten Reformatoren Martin Luther in ihrem vollständigen Namen verewigt. Auch sie erwartet im Mai 2017 viele Gäste. Doch manch ein Einheimischer macht sich Sorgen. Werden es womöglich sogar zu viele Besucher für die kleine Lutherstadt? Und was, wenn es Hochwasser gibt? Uwe Birnstein gibt die entwarnenden Worte der Organisatoren wieder und nimmt uns mit auf eine wortgewordene Sightseeing-Tour durch Wittenberg.
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Wittenberg 20. Januar 2016

Gastfreundschaft und Neugier

Luthers Luft atmen