Die Sicherheitslage am Kölner Dom wird nach den Terrorwarnungen kurz vor Weihnachten nach wie vor täglich von der Polizei geprüft. Das sagte ein Sprecher der Behörde am Montag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Ein 30 Jahre alter Tadschike befinde sich weiter in die Justizvollzugsanstalt Köln.

Polizei prüft nach wie vor täglich Sicherheitslage am Kölner Dom

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Kurz vor Weihnachten schreckten Terrorwarnungen für den Kölner Dom und den Wiener Stephansdom nicht nur Gottesdienstbesucher auf. Auch wenn es an beiden Orten ruhig blieb: Alarmbereitschaft besteht weiter.

Wegen Terrorwarnung weniger Messbesucher im Wiener Stephansdom

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Zum orthodoxen Weihnachtsfest am Wochenende haben in Russland laut dem Innenministerium in Moskau etwa ein Prozent der Bevölkerung Gottesdienste besucht. “Mehr als 1,4 Millionen Menschen nahmen an den Feierlichkeiten in 6.000 Orten der Russischen Föderation teil”, berichtete eine Sprecherin des Ministeriums über den Messenger-Dienst Telegram. Russland hat nach offiziellen Angaben 146 Millionen Einwohner, inklusive der 2022 annektierten vier ukrainischen Regionen.

Ein Prozent der Russen besuchen orthodoxe Weihnachtsmessen

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Seit Weihnachten herrschte wegen einer Anschlagswarnung Ausnahmezustand am Kölner Dom. Nach mehr als zwei Wochen lockert die Polizei einige Schutzmaßnahmen. Nach der Messe am Montagabend würden die Zugangskontrollen der Polizei eingestellt, teilte die Polizei am Montag in Köln mit. Auch für Touristen werde das Gotteshaus schrittweise wieder geöffnet, teilte das Metropolitankapitel mit.

Polizei lockert Schutzmaßnahmen am Kölner Dom

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Weihnachten 8. Januar 2024

Polizei prüft nach wie vor täglich Sicherheitslage am Kölner Dom

Wegen Terrorwarnung weniger Messbesucher im Wiener Stephansdom

Ein Prozent der Russen besuchen orthodoxe Weihnachtsmessen

Polizei lockert Schutzmaßnahmen am Kölner Dom