Für Lea und Yannis ist <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/das-stichwort-weihnachten-8/">Weihnachten</a> ein Fest der doppelten Freude – und der doppelten Anspannung. Ihre Eltern haben sich vor drei Jahren getrennt. Da waren die beiden fünf und vier. Seitdem pendeln die Geschwister jedes Jahr an Weihnachten: <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/heiligabend-war-vullbuksabend-2/">Heiligabend</a> und den Vormittag des ersten Feiertags verbringen sie bei ihrer Mutter, den Nachmittag und den zweiten Feiertag beim Vater mit neuer Partnerin und kleinem Halbgeschwisterchen.

Viele Trennungskinder pendeln an Weihnachten zwischen zwei Haushalten. Warum klare Absprachen, Ruhe und realistische Erwartungen wichtiger sind als perfekte Harmonie.

Zwei Bäume, ein Fest: Wie Trennungskinder Weihnachten erleben

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Im Rheinland ist Konrad Beikircher eine Ikone. Mit seinen Kabarettprogrammen ist er jahrzehntelang der rheinischen Seele auf den Grund gegangen. Mit 80 will der gebürtige Südtiroler Abschied von der großen Bühne nehmen.

Kabarettist Beikircher über das Rheinland, Weihnachten und das Alter

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Weihnachten ist für viele Menschen mit positiven Erinnerungen besetzt. Kabarettist Konrad Beikircher allerdings hatte mit dem Fest lange gewisse Schwierigkeiten. Das lag jedoch weniger an Weihnachten selbst.

Kabarettist Konrad Beikircher haderte lange mit Weihnachten

Der rheinland-pfälzische Regierungschef Alexander Schweitzer spricht wenige Monat vor der Landtagswahl über Krieg, Kirche und Klima – und über seine Söhne, die vom neuen Wehrdienst betroffen sind.

Ministerpräsident Schweitzer vor der Wahl: “Haben viel erreicht”

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Christen in der ganzen Welt feiern an Weihnachten die Geburt Jesu vor rund 2.000 Jahren. Sie glauben, dass Gott in dem Kind Jesus Mensch geworden ist, um die Welt zu erlösen und den Menschen in ihrer Not zu helfen. So ist Weihnachten auch ein Kinderfest. Die Gottesdienste am Heiligabend (24. Dezember) gehören zu den meistbesuchten im Jahr.

Das Stichwort: Weihnachten

Betlehem

An Weihnachten sind Menschen heute häufig im Kaufrausch – ganz im Kontrast zu den Bewohnern der armen Schwäbischen Alb vor 100 Jahren. Die in Laichingen (Alb-Donau-Kreis) aufgewachsene Journalistin und Autorin Gudrun Mangold hat sich mit dem Leben der „Älbler“ beschäftigt und das Buch „’s Christkendle uff dr Alb“ veröffentlicht. Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) erklärt sie, was damals den Reiz der Weihnacht ausgemacht hat.

Arme Weihnacht, schöne Weihnacht

Werner „Tiki“ Küstenmacher kennt Weihnachten von allen Seiten – als evangelischer Pfarrer, dreifacher Vater und Großvater und als Buchautor. Nach seinem Welterfolg „simplify your life“, dem Ratgeber für ein einfacheres Leben, hat er zusammen mit seiner Frau Marion auch ein Büchlein über entspannte Weihnachten geschrieben.

“Das Zauberwort heißt Weihnachtsfreude”

Weihnachten und Kirche: Nur eine Minderheit plant den Gottesdienstbesuch fest ein. Eine Befragung zeigt aber deutliche regionale Unterschiede.

Nur jeder Fünfte plant fest einen Weihnachtsgottesdienst

Promis im Adventseinsatz: Gwen Stefani, Chris Pratt und Jonathan Roumie gestalten Videos für die amerikanische Hallow-App. Warum die Aktion polarisiert.

Kritik an Adventskampagne: Promis unterstützen Hallow-App

Mit rund 80.000 erwarteten Gästen zählt das Charity-Event „Weihnachten neu erleben“ erneut zu den größten Weihnachtsshows Deutschlands. Die Aufführungen finden vom 12. bis 14. Dezember 2025 in der dm-arena Karlsruhe statt. Das Thema in diesem Jahr lautet „Was kaputt ist, kann man reparieren“.

Charity-Weihnachtsshow in Karlsruhe binnen einer Stunde ausverkauft

Karlsruhe

In Zusammenarbeit mit filmdienst.de und der Katholischen Filmkommission gibt die KNA Tipps zu besonderen TV-Filmen:

“Schrille Nacht” – Episodenfilm um chaotische Weihnachten in Wien

Wien

Auch in dieser Saison haben Katharina Thalbach und ihre Tochter Anna wieder ein Programm für “Weihnachten bei Familie Thalbach” zusammengestellt. Warum der christliche Gedanke selbstverständlich nicht fehlt.

Katharina Thalbach ist Weihnachten gern auf Tour unterwegs

Kerzenlicht gehört zu Advent und Weihnachten dazu. Nur leider kommt es dadurch Jahr für Jahr zu zusätzlichen Bränden. Der Schaden geht in die Millionen.

Fallstricke zum Fest – Tipps für Verbraucher

Advent

<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hilfe-fuer-trauernde-zu-weihnachten/">Weihnachten</a> 2025 ist ein Fest zwischen Gewohnheit und Experiment. Das zeigt die aktuelle „Weihnachtsstudie 2025“ der Universität der Bundeswehr München. Seit 2018 befragt das Team um Marketingprofessor Philipp A. Rauschnabel jährlich mehr als 1.000 Menschen; diesmal nahmen 1.252 Personen teil, repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region. Trotz anhaltender Preissteigerungen erwarten die meisten ein gutes Fest – die Stimmung wirkt eher gedämpft, aber doch optimistisch. Und auch der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hier-werden-weihnachtsgottesdienste-im-fernsehen-uebertragen/">Gottesdienst</a> spielt eine Rolle.

Humorlichkeit statt Perfektion: Eine neue Weihnachtsstudie zeigt, dass zwischen Besinnlichkeit, Stress und höflichen Schwindeleien der Wunsch nach echter Nähe zentral bleibt.

Weihnachten: Wie Deutschland feiert

Top-Thema

Tiere verschenken zu <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/second-hand-ist-zu-weihnachten-gefragt/">Weihnachten</a>? Auf gar keinen Fall. Hund oder Katze unterm Weihnachtsbaum – das klingt zwar nach leuchtenden Kinderaugen und heiler Welt. Doch in Wirklichkeit wird dieser Traum nur allzu oft zum <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/expertin-gibt-eltern-tipps-zum-umgang-mit-albtraeumen-der-kinder/">Albtraum</a> für jene, die sich nicht wehren können: für die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/schoepfung-was-uns-die-bibel-ueber-tiere-lehrt/">Tiere</a>.

Weihnachtswunsch Haustier: Wie aus süßen Festtagsmomenten schnell eine Belastung wird – und warum Tiere keine Geschenkartikel sind. Ein Kommentar.

Weihnachtsgeschenke: Keine Tiere unterm Baum

Gregor von Kursell, Jahrgang 1965, studierte Geschichte und Kommunikationswissenschaften in München. Bevor er in die Unternehmenskommunikation ging, war er als Journalist tätig. Für Weihnachten interessierte er sich als Kind, und dann erst wieder, als seine Tochter alt genug war, das Fest bewusst wahrzunehmen. Er begann zu recherchieren, was es mit Liedern, Bräuchen und Geschichten auf sich hat. Seit 2019 schreibt er dazu Weihnachtskolumnen in Tageszeitungen. Im letzten Jahr erschien sein Erstling „Ein Fest mit vielen Gesichtern. Weihnachten ist, was wir daraus machen“ beim Verlag Frankfurter Allgemeine Buch. Belehren will von Kursell aber nicht: „Ich will niemandem Vorschriften machen, ich urteile nicht, sondern ich erkläre.“ (xxxx/12.12.2025)

Zur Person: Gregor von Kursell

München

Gregor von Kursell arbeitet in der Unternehmenskommunikation in München und ist seit Jahren auch als Hobby-Weihnachtsforscher unterwegs. Seit 2019 schreibt er in Tageszeitungen seine Weihnachtskolumnen, im vergangenen Jahr hat er auch ein Buch dazu verfasst („Ein Fest mit vielen Gesichtern. Weihnachten ist, was wir daraus machen“). Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst erzählt von Kursell über alte und neue Trends und was er von Adventsbäumen oder skandinavischen Weihnachtswichteln hält.

Hyggeliges Winterfest oder Geburtstag von Jesus?

Gänsebraten, Wildgulasch, Entenbrust – an den Weihnachtstagen wird viel und gerne gegessen. Warum das einem Theologen eher nicht gut schmeckt.

Theologe: “Weihnachtsfriede beginnt auf dem Teller”

Münster

Das Berliner Forum der Religionen steht wegen einer Diskussionsveranstaltung zum christlichen Weihnachtsfest in der Kritik. Unter anderem forderte Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) Aufklärung über die Veranstaltung mit dem Titel „Decolonizing Christmas – Zwischen Tradition, Religion und Rassismus Weihnachten neu denken“. Das Berliner Forum der Religionen wies die Vorwürfe zurück und sprach in einer Stellungnahme von einer verzerrenden und verkürzten Berichterstattung. Eine Nachfolgeveranstaltung am kommenden Montag wurde abgesagt.

Weihnachtskritische Veranstaltung sorgt für Aufregung

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Nach ihrem letzten Koalitionsausschuss in diesem Jahr hat die Koalition aus Union und SPD Beschlüsse zu großen Themen noch bis Weihnachten angekündigt. Wie die Spitzen der Parteien am Freitag in Berlin mitteilten, soll sich das Kabinett in der kommenden Woche mit einem „Infrastruktur-Zukunftsgesetz“ befassen, das für eine Beschleunigung des Ausbaus von Straßen und Schienen unter anderem eine Schleifung von Umweltschutzregeln vorsieht. Auch das Bürgergeld soll dann auf den Weg gebracht werden. Zudem rechnet Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) mit einer Einigung mit den Ländern beim Streit um Einsparungen bei den Krankenkassen.

Bürgergeld und Straßenbau: Koalition will vor Weihnachten liefern

Anna Simon kommt immer mal wieder in die Brockensammlung im Bielefelder Stadtteil Gadderbaum. „Ich finde hier oft einzelne Stücke, die ich brauche“, sagt die 40 Jahre alte Mutter. „Heute habe ich schon eine kleine Kommode fürs Wohnzimmer gekauft, ein Puzzle und Spielzeug zu Weihnachten.“ Nun schaut sie sich noch gebrauchte Kleidungsteile an: „Ich komme wegen der Nachhaltigkeit, und weil es preisgünstig ist.“

Second-Hand ist zu Weihnachten gefragt

Die Koalition aus Union und SPD rechnet noch vor Weihnachten mit Beschlüssen zu den Themen Bürgergeld und Krankenkassenfinanzen. Nach einem Treffen des Koalitionsausschusses sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Freitagmorgen in Berlin, es gebe zwischen den Ländern offensichtlich eine Verständigung darüber, die geplanten Entlastungen für die Krankenkassen in der nächsten Woche im Bundesrat so zu beschließen, „wie wir das vereinbart haben“. Die Entlastungen würden dann zunächst für das Jahr 2026 gelten. Zusätzlich soll es einen Entschließungsantrag mit Blick auf künftige Einsparungen geben.

Bürgergeld und Kassen: Koalition rechnet mit Einigung vor Weihnachten

Anna Simon kommt immer mal wieder in die Brockensammlung im Bielefelder Stadtteil Gadderbaum. „Ich finde hier oft einzelne Stücke, die ich brauche“, sagt die 40-jährige Mutter. „Heute habe ich schon eine kleine Kommode fürs Wohnzimmer gekauft, ein Puzzle und Spielzeug zu Weihnachten.“ Nun schaut sie sich noch gebrauchte Kleidungsteile an: „Ich komme wegen der Nachhaltigkeit, und weil es preisgünstig ist.“

Second-Hand ist zu Weihnachten wieder gefragt

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat eine Veranstaltung des Berliner Forums der Religionen mit dem Titel „Decolonizing Christmas“ scharf kritisiert. „Weihnachten ist das Fest der Liebe und eines unserer höchsten christlichen Feste“, erklärte Wegner am Mittwochabend auf der Plattform X:  „Veranstaltungen wie ‘Decolonizing Christmas’ braucht niemand – schon gar nicht, wenn sie aus Steuermitteln finanziert werden. Ich erwarte Aufklärung durch die zuständige Senatsverwaltung.“

Kritik an “Decolonizing Christmas”-Veranstaltung in Berliner Kirche

Seit langer Zeit nutzen Menschen Zeitungen, um etwas zu verkaufen, einen Job zu finden oder eine Geburt anzuzeigen. Im Deutschen Zeitungsportal lässt sich dies nachlesen – neben großer Politik aus vier Jahrhunderten.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.