Seit Jahrzehnten zieht Taize in Burgund Zehntausende junger Christen aus aller Welt an. Zum Ersten Advent (2./3. Dezember), dem Beginn des neuen Kirchenjahres, gibt der Prior der ökumenischen Gemeinschaft, Frere Alois (69), die Leitung an den Anglikaner Frere Matthew (58) ab. Zu diesem Anlass zeichnet die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) die zentralen Stationen der Entwicklung von Taize nach:

Eine Chronologie von Taize

Leben

Gesellschaft

News

Vatikan

Frankreich

Genf

Schweiz

Ostersonntag

Papst Franziskus hat die Kriegsführung im Nahen Osten als Terrorismus bezeichnet. Am Mittwochmorgen hatte das katholische Kirchenoberhaupt im Vatikan zwei Delegationen empfangen: Eine Gruppe Angehöriger von israelischen Geiseln der Terrororganisation Hamas in Gaza sowie eine Gruppe von Palästinensern mit in Israel inhaftierten Verwandten.

Papst trifft Angehörige von Opfern beider Nahost-Kriegsparteien

Papst Franziskus

Im Wahlkampf hatte der marktliberale Ökonom Javier Milei den Papst scharf attackiert. Nun kam es zu einem versöhnlichen Telefongespräch zwischen dem gewählten Präsidenten und seinem Landsmann im Vatikan.

Franziskus ruft Wahlsieger Milei an – und wird eingeladen

Politik

Papst Franziskus hat in einem Videoappell dazu aufgerufen, für Frieden im Nahen Osten zu beten. „Was im Heiligen Land passiert, ist schwer. Es ist sehr schwer“, sagte der Papst auf Spanisch in dem Video, das der Vatikan am Mittwochnachmittag über die App „Click to pray“ veröffentlicht hat. Das palästinensische Volk und das Volk Israels hätten das Recht auf Frieden, das Recht, in Frieden zu leben, sagt Franziskus weiter und ergänzt: „zwei brüderliche Völker.“

Papst Franziskus trifft sich in Rom mit Israelis und Palästinensern

Papst Franziskus hat am Mittwoch Angehörige israelischer Hamas-Geiseln sowie Verwandte von Palästinensern in Gaza getroffen. Anschließend setzten sich die Delegationen in Rom für ihre Anliegen ein, der Vatikan reagierte verhalten.

Nahost-Konflikt im Vatikan: Streit um Wahrheit und Frieden

Der Anwalt von Kardinal Angelo Becciu hat im Vatikan-Finanzprozess die vatikanische Staatsanwaltschaft angegriffen. Es sei versucht worden, ein Monster aus dem 75 Jahre alten Geistlichen zu machen, sagte Fabio Viglione am Mittwoch vor Gericht. Staatsanwalt Alessandro Diddi habe vorverurteilend und suggestiv argumentiert, aber keine echten Beweise gegen Becciu präsentiert. Die Vorwürfe seien widerlegt; der Kardinal habe nicht einen Cent für persönliche Zwecke entwendet.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Vatikan 22. November 2023

Eine Chronologie von Taize

Papst trifft Angehörige von Opfern beider Nahost-Kriegsparteien

Franziskus ruft Wahlsieger Milei an – und wird eingeladen

Papst Franziskus trifft sich in Rom mit Israelis und Palästinensern

Nahost-Konflikt im Vatikan: Streit um Wahrheit und Frieden

Staatsanwalt steht in Vatikan-Finanzprozess in der Kritik